Hallo Christoph!
Nur mal kurz einen Kuchen gebacken und schon fliegen hier die Antworten nur so rein!
Huiiii, das ist ja Klasse, So in etwa hatte ich mir das erhofft. Na klar, ich werde meine Funde jetzt trotzdem keiner Gattung oder Unterart zuordnen können, aber wenigstens weiß ich jetzt, wie umfassend das Thema ist und was da alles möglich ist.
Trotzdem habe ich da noch eine Frage: werden die Arten nur noch durch Sequenzieren unterschieden? Gibt es keine Bestimmungsmöglichkeiten mehr nach Standort (basisch, sauer, sonnenexponiert, schattig, Baumpartner etc.) und nach äußeren Merkmalen, wenigsten mikroskopisch? Vieles wird sich makroskopisch sicher überschneiden, aufgrund äußerer Einflüsse...
Und des Weiteren: na klar, wissenschaftliche Arbeiten sind keine statischen Monumente, die einmal erstellt nicht mehr geändert werden können. Aber ist bei solchen Projekten irgendwann ein "Ende" in Sicht?
So, und nun, als Dankeschön: ein Stück Apfel-Kuchen?
