Beiträge von bauernhelmi (†)

    Hallo, dann ist es ja jetzt bis auf die Zusatzfrage ( das interessiert mich ja gewaltig ) gelöst :thumbup:


    Brooks & Dunn + ZZ Top / Rough Boy


    Über Musik und die Geschmäcker kann man zwar, aber sollte man nicht streiten. Gehen doch die Meinungen ( gottseidank auch ) gewaltig auseinander.
    Zugern würd ich im Forums-Soundtrack mal reinhören, aber sobald da Youtube direkt eingebunden ist, hängt sich Compi total auf.
    Die Antwort ist etz nur über nen Laptop vom Nachbarn möglich.


    Bin auch kein Fan von ZZ-Top, hab aber auch bei dieser Band mitbekommen, dass Mitte der 80-er die Plattenlabels das Sagen hatten und viele Bands aus kommerziellen Gründen nach deren Pfeiffe getanzt sind. Unzählige Musik-Clips belegen das.


    Alleine die Frisuren der Rock-Kater und Rock-Miezen:


    Langhaarig + hochtoupiert.... ZZ-Top war da eine der wenigen ausnahmen, dafür aber die Miezen in den Clips :evil:


    Ob nun RATT, WHITESNAKE und und und... dieses "Design" war früher mal geldbringend erfolgreich.
    Hab mal ne Sendung über "Damals" gesehen und auch nen Bericht über die Band HEART ( Barracuda ).
    Die wurden damals auch mehr oder weniger gezwungen anders aufzutreten, die etwas "festere" Ann Wilson mit Ihrer klasse Stimme in den Hintergrund gedrängt und plötzlich machten die Musik die teilweise an Madonna oder sonstwas erinnerte.
    Dadurch sind die reich geworden, da extrem erfolgreich.


    Die beiden Mädels sind nun um die 60 Jahre jung, immer noch auf der Bühne und
    SOWAS


    Spielen die inzwischen nicht mehr... Denn das waren sie nicht wirklich


    PS: Danke für die 3 Links, gefallen mir alle recht gut :thumbup:

    Auf der 123 seite steht zu A.baccata was von rötlichbrauner Fleischverfärbung bei Druck
    und auf den Bildern ist für mich nirgendwo was zu erkennen.


    Da ich keinen von beiden kenne kann ich zu
    A. baccata keine Meinung abgeben.


    Auch A. franchetii kenne ich bisher nur von Bildern und lass mal
    nen Link hier


    Bilder aus Italien


    Die Seite hat uns Alex freundlicherweise mal empfohlen.


    EDIT: Da hatten wohl 2 zur gleichen Zeit den selben Gedanken

    Danke für den schönen Ausflug und die tollen Bilder.
    Die Gipshöhlen find ich ja klasse und überhaupt die ganze Gegend.


    Pilztechnisch reicht mein Bescheidenes Wissen leider nur aus um den
    Scheidenstreifling als den "Rotbraunen" ( A. fulva ) zu erkennen.


    Kommt auch noch ein Teil 3 ??? ;)


    Ich schau so gerne schöne Bilder

    Hallo,


    nachdem bei der Bestimmung meines ersten A. regalis hier im Forum auch
    A. franchetii ins "Rennen geworfen" wurde kam der mir auch als erstes in den Sinn zumal am ersten Bild, rechts, Knolle doch auch deutlich gelb zu erkennen ist.


    Bei der kurzen Suche im www bin ich aber bei den gleichen Bildern gelandet


    ein Pilz, den ich bisher nicht kannte


    Drum kann ich als Laie auch nicht beurteilen ob es der Mittelmeerperlpilz
    AMANITA BACCATA
    ist.

    Hallo zusammen,


    grad lief im Radio einer meiner Lieblings Songs und mir ist ein gefallen
    dass ich daraus mal in nem anderen Forum ein Rätselchen gemacht hab.


    Normal ist "Country" nicht so sehr mein Geschmack, aber in dem Fall
    befinde ich das "Cover" fast noch schöner als das Original.


    OK, die "Countrybuam" hatten auch recht gute Unterstützung


    aber hört selbst mal


    Country- "Cover"(?) einer schönen Rockballade


    Meine 3 Fragen:


    -- 1 + 2 sind sicher sehr schnell geknackt-


    * wie heisst der Song


    * welche Band hat den kreiert


    * wie heissen die Countrybuam


    ** Da weiss ich die Lösung dann auch nicht:
    Das Instrument das man bei ca. Sek. 30 auch sieht und so toll klingt, wie heisst das ??
    aussehen tut es wie eine Zither.

    Ich freu mich mit Euch über Euere Funde und es macht Hoffnung dass
    bald mal der "Startschuss" für viele Arten fällt die ich bisher hier vermisse. Dienstag u Mittwoch war ein wenig Regen da, voll Hoffnung sind wir in ein immer relativ feuchtes Waldstück.
    Der Korb blieb leer ...


    Unterwegs gesichtet :
    2 schöne frische Amanita fulva ( Scheidenstreifling rotbraun )
    2 herrlich geformte ganz frische Boletus calopus ( Schönfuss Röhrling )
    4 angedörrte Amanita rubescens ( Perlpilze )
    1 wahrscheinlich dto. ganz klein und frisch ( auf nähere Untersuchung verzichtet könnte evtl. auch anderer gewesen sein )
    1 Täublingsleiche


    und unser Tageshighlight:
    1 ganz frischer Amanita regalis
    ( Königsfliegenpilz ), genau dort wo ich meinen allerersten gefunden habe.
    Wahrscheinlich wegen der Hitze ging bei dem das Velum deutlich eher auf
    als bei den Funden vor paar Wochen

    @ Anna


    :thumbup: Gratulation, ich find es klasse, wenn Menschen
    soviel Spass am Hobby haben, Geld und Zeit investieren
    um letztendlich anderen mit diesem Wissen weiterhelfen können.


    Dir und natürlich allen anderen geb ich heute nen "Sternenhimmel" aus ;)


    viele viele kleine Quarzsterne in diesem Feldfund

    Gerade eben noch am Betzelweiher ne runde mit meiner Lebensverschönerin
    im Waser geplantscht, herrlich erfrischend.


    Für Euch: Heidelbeersaftschorle


    noch ein kleiner TV Tip für Nachher
    BR 3 23 h :


    Die Sendung ist bei mir eigentlich Pflicht


    Schönen Abend !

    :D mit Kuh kann ich auch klarkommen, passt sogar besser als Schweinchen.


    @ Mausmann: ab in die Schwammerl !!! Sie werden Dich nicht erschlagen:evil:


    Wir hatten gestern auf langer Runde gesichtet:
    8 ( 6+2 ) Pfifferlinge
    4 ( 2+ 1 doppelten) Schönfussröhrlinge total frisch
    3 Perlpilze ( ohne Madenuntersuchung )
    1 Täubling -unbekannt- ganz frisch
    2 Flockies total überständig


    und sonst: nen alten Auspufftopf den sich wahrscheinlich ein Jäger abgefahren hat sowie ein 15 cm Stück Drainagerohr

    Weil ich grad heute an die gute alte Zeit denke, als ich mit Opa im Wald war ( Damals gab es ja max. 5-6 Pilzsorten :D )


    --> Braunkappe ( Maronenröhrling )


    hätte Opi gesagt und eingepackt. Auch wenn auf Bild 2 die Röhren recht
    mutantmässig aussehen


    Helmi, *schnarch* - der Text war mir echt zu langatmig :evil:


    :D
    mir geht das so, wenn überzeugte esotherikerinnen über heilwirkungen
    von trommelsteinen berichten die sie sich in ihre BH-s stecken
    um "steinige Unterstützung " bei XYZ zu haben .


    Aber im Ernst: Steibier ist genial zum Kochen.
    Im Herbst kommt Nobi mal, da gibts ne neue Kreation


    Pilze im Steinbiersud :plate:

    hab noch was gefunden zum steinbier was früher mal auf der webseite der brauerei war...


    mein gott, was haben die da für nen spezialisten im marketing ???


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    Diese wohl weltweit einzigartige, mystische Bierspezialität
    wird mit Buchenholzfeuer und glühendem Urgestein gebraut.
    Durch den Einsatz teurer Spezialmalze bekommt es
    seine magisch anmutende Farbe als wäre es flüssiger Bernstein.



    Original Steinbier geschaffen durch Feuer und Stein


    Das Brauen mit glühenden Steinen ist so alt, wie die Geschichte des Bierbrauens
    selbst. In Zeiten, bevor es feste Metallgefäße und Sudpfannen gab, waren glühende
    Steine die einzige Möglichkeit, größere Flüssigkeitsmengen zu erhitzen.


    Dies machten sich Braumeister in vielen Ländern, z.B. in Skandinavien,
    im Baltikum und auch in Franken zu Nutze, um Bierwürze in den damals üblichen
    Holzbottichen zu kochen.


    Um heute das original Steinbier nach diesem aufwendigen Verfahren zu brauen, hat
    man einen Ofen entwickelt, in dem über einem Buchenholzfeuer
    ein Stahlkorb voller Kochsteine erhitzt wird.





    Diese besonderen Steine - eine bestimmte Granitart - man nennt diese Grauwackesteine,
    müssen Temperaturstürze von ca. 800 °C auf 100 °C aushalten, ohne zu zerbersten.


    Wenn die Steine die richtige Temperatur erreicht haben und rot glühend sind, werden
    sie zur Bierwürze in die Sudpfanne gegeben. Diese beginnt unter gewaltigem Zischen
    und Dampfen zu kochen und ein Teil des in der Würze gelösten Malzzuckers karamellisiert
    an der porösen Oberfläche der Steine und überzieht sie mit einer feinen Karamellschicht.


    Anschließend entfernt der Braumeister die Kochsteine und gibt der abgekühlten Würze die
    Bierhefe zu, um die klassische Gärung in Gang zu setzen. Nach der Hauptgärung werden
    die Steine dem Jungbier wieder zugegeben. Dabei löst sich der an der Oberfläche klebende
    Zucker und bietet der Hefe Nahrung für eine langsame, gleichmäßige Nachgärung.


    Während dieser Reifephase bildet sich bei eisigen Temperaturen das charakteristische
    Aroma des Steinbieres heraus. Urtümlich und würzig, mit einer feinen Karamellnote und
    einer dezenten Malzsüße spricht es die Genießer an, die das Besondere suchen

    wikipedia hat auch noch was, aber die tollen, stimmungsvollen bilder fehlen halt


    Steinbier


    mal schaun was ich noch zusammenkratzen kann, denn es ist wirklich was ganz besonderes und schmeckt auch so.


    nehm ich ganz gerne zum kochen her

    Ich war grad auf der Webseite der Brauerei.
    Anscheinend sitzt da im Marketing jemand der
    alles was da früher zu lesen war entfernt hat :cursing:


    Steinbier stammt aus der Zeit, als es noch keine Metallgefässe gab.
    Da kamen glühende Steine in die Holzbottiche um das Wasser zum Kochen zu bringen


    bei der Brauerei findet man nur noch:


    Nach einem der ältesten Brauverfahren der Welt wird die Bierwürze durch Zugabe von glühenden Steinen erhitzt. Bei diesem Brauverfahren karamellisiert ein Teil des Malzzuckers


    Früher waren da ganz tolle Bilder zu sehen.


    Soweit mir bekannt ist in Kärnten auch noch ne kleine Brauerei die das macht

    1/3 Original Steinbier ( geschaffen aus Feuer und Stein ) der Brauerei Leikeim ( hat glaub ich 5,8 Umdrehungen ) und 2/3
    Apfel-Waldbeerschorle vom Netto


    hat so ne leicht malzige Fruchtnote zusammen und erfrischt eiskalt genial.

    Eine Runde Cuba Libre als Dankeschön für eine Kindheitserinnerung
    Dieser Beitrag


    Zeigte mir eine "Rotkappe":D so, wie ich die damals als kleines Kind im Wald zusammen mit Opa gefunden habe und bestimmt schon 40 Jahre nie wieder gesehen :(


    Damals war es so einfach , es gab kaum Pilzsorten im Wald


    nur: Reherl ( Pfifferlinge ), Steinpilze, Braunkappen ( Maronen)
    Rotkappen ( wahrscheinlich der blutrote Röhrling )
    und "braune Rotkappen" (Rotfussröhrlinge + Ziegenlippen )


    und alle anderen mit Lamellen waren in meiner Kindheit Knollenblätterpilze :D


    War das damals einfach :evil: im Nadelwald :D


    UUUPS: Auf Kuhweiden neben Fladen selbiger Tiere gab es auch Champignons... Bis uns einmal der Stier verjagt hat :D


    Prost, auf Euer Wohl !

    Ich weiss nicht ob es an meinem Monitor liegt.
    Auf Bild 3 kommt der Hut so sehr rot rüber.
    rinnert mich an einen Pilz den ich in meiner Kindheit ( 5-9 J. )
    oft mit Opa heimgetragen habe. Opa nannte den "Rotkappe"


    Hast Du den auch mal an einer Stelle feucht gemacht ???

    Hallo ,ich wär ht. wirklich so bis 200 km gefahren um mitmampfen zu können


    HIER


    gibts mehr über den schönen Pilz zu lesen und dort ist auch ein Link für 3 Zubereitungsmethoden.


    Science Fiction für mich :shy: