... innerhalb einer Woche. Gut 100 Meter vom Fundort vergangener Woche habe ich heute einen einzelnen Fruchtkörper aus dem sehr sandigen Boden herauslugen sehen.
Zunächst habe ich den Fruchtkörper vorsichtig freigelegt, um einerseits den Stiel möglichst wenig zu berühren und auch das Myzel nicht zu beschädigen, aber andererseits den Fruchtkörper mit Stiel vollständig zu bergen.
Es kann bestimmt nicht schaden, ein paar zusätzliche Fotos dieser überaus seltenen Art (anscheinend mit Rückgangstendenz? Viele der DGfM-Einträge sind Jahrzehnte alt) hier einzustellen, damit man eine Vorstellung von der Bandbreite dieser Art bekommt.
Auch dieses Exemplar wird selbstverständlich herbarisiert und der Wissenschaft zugänglich gemacht.
Fundort sehr sandiger Kiefernwald.
Beste Grüße,
Frank