ständig lila Kontaminationen?

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 12.128 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Uliko.

  • Hallo Leute,


    ich unternehme die letzten Monate meine ersten Zucht- bzw. Vermehrungsversuche von Myzel in Einmachgläsern und es tauchen immer wieder lila Flecken und Linien auf meinen Weizen- und Reissubstraten auf. Reis habe ich nur mal probiert zur Resteverwertung aus der Küche und habe gemerkt, dass er durch die schützende Hülle (weißer Reis) sehr schnell zu Kontaminationen neigt.


    Meine Fragen, bei denen ich sehr auf eine freundliche Antwort hoffe:


    - sind das überhaupt Kontaminationen oder irgendwelche Veränderungen, Fermationsprozesse, Eiweißzersetzungen?
    - sind sie gefährlich, wenn ich die Darauf gewachsenen Pilze essen möchte? Möglicherweise, denke ich... und wenn ich mit den darauf gewachsenen Pilzen nur Sporenabdrücke produziere? Da dürfte ja eigentlich nichts passieren? Oder könnte das Erbgut dann negativ beeinträchtigt sein?


    Das Myzel scheint mit leichter oder nur von mir selbst eingebildeter Verzögerung das befallene Myzel dennoch anzunehmen und zu bewachsen.


    Die Farbe ist violett - ähnlich wie man es von Schwarzlicht kennt, fast schon unnatürlich grell oder etwas dunkler.


    Ich stelle gerne bald Bilder hoch, bin aber gerade leider mit dem Handy unterwegs.


    Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Antworten. Ich weiß, es sind hier ein pasr sehr kompetente Leute zugange ;)


    Liebe Grüße
    Uliko

  • Meine Fragen, bei denen ich sehr auf eine freundliche Antwort hoffe:


    - sind das überhaupt Kontaminationen oder irgendwelche Veränderungen, Fermationsprozesse, Eiweißzersetzungen?
    - sind sie gefährlich, wenn ich die Darauf gewachsenen Pilze essen möchte? Möglicherweise, denke ich... und wenn ich mit den darauf gewachsenen Pilzen nur Sporenabdrücke produziere? Da dürfte ja eigentlich nichts passieren? Oder könnte das Erbgut dann negativ beeinträchtigt sein?


    Hallo Uliko ,


    also wenn Du nicht gerade mit Mycel von Lepista nuda experimentierst sind lila Farbtöne doch eher die Ausnahme...selbst bei Kontis 8|...gibt es aber...hier habe ich einige aussergewöhnliche Kontis zusammengestellt , vielleicht findest Du Deine "Lila Kuh" .......


    http://www.pilz-kultur.at/joom…lpilz+und+Co+!&Itemid=109


    Ohne Bild von Dir ist es natürlich schwer zu sagen wer der Übeltäter ist , Tipp 1 - Bakterien u. Tipp 2 Schimmelpilze , wenn das öfters auftritt solltest Du unbedingt Deine Arbeitsweise u. Ausgangsmaterialien überprüfen ;) !


    Zu Deinen Fragen , minimaler Befall von Bakterien o. Hefen kann das Mycel wegstecken . ist aber abhängig von etlichen Faktoren...nur soviel , FK die auf solch befallenen Substrat wachsen sind in der Regel genießbar , Pilze sind kleine Chemiefabriken u. gute Verdauer :D !


    Schimmelpilze , es wird ja oft in Pilzzüchterkreisen von den phänomenalen Fähigkeiten des Austernseitlings selbst Schimmel zu fressen berichtet , dass mag manchmal stimmen , aber meinen Beobachtungen nach überwächst hier das Mycel eher den Schimmelherd u. kapselt ihn ein !


    Treffen Kultur-Pilz u. Schimmelpilz-Mycel aufeinander kann man als Abwehr ein verstärktes Mycel-Wachstum des Kulturpilz beobachten u. es überwächst seinen Kontrahenten :D....u. bitte keine Überlegung ob man dies als Züchter für sich nützen könnte ....dass haut nicht hin ;(...auch hier gilt die "Kann"-"Nicht"- Regel :D


    Jedenfalls würde ich Pilze aus solch befallenen Kulturen unbeschwert genießen , dass Substrat o. Kultur aber keinesfalls für eine Weiter-Vermehrung verwenden ;) , der Schimmel ist nur eingekapselt !


    Sporenabdrücke solcher FK sind daher OK .....ob sich Mycel aus den Berührungszonen mit starken Schimmelbefall genetisch verändern kann ich Dir nicht sagen :rolleyes:...


    Pilzzüchter-Regel : Kontaminiertes Material wird sowieso rapido entsorgt ;) !


    Noch ein Tipp als Nicht-Körner-Brut-Freund , verwende doch eine simple Sägemehl-Mischung , die ist bei weiten nicht so Konti-Anfällig :cool:..


    Gruß
    Walter

    We must be mushrooms , for they keep us in the dark and feed us dung :D !

  • Hallo Walter!


    Vielen Danke für die Antwort!
    Leider ist bei der Gallerie nix dabei, das vom Farbton her meiner Konti (?) gleich kommt. Die Farbe ist ein sehr dunkles Lila. Es sieht aus wie lila Tinte, es sieht aus, als sei dicke Lila Tinte an den Weizenkörnern, vorwiegend auf den "aufgeplatzten" Stellen unter der braunen Hülle des Korns. Ich habe diesmal ein Foto gemacht, ich hoffe, man kann etwas erkennen...


    Nun, mit "ständig" meinte ich eigentlich nur, dass WENN ich eine Kontamination habe, sie meist lila ist, bei mir kam bisher nur Schimmel vor, wenn ich outdoor Genmaterial gesammelt habe, was ich aber in Zukunft mit H2O2-Lösung hoffentlich nicht mehr haben werde...


    Interessant, dass Du sagst, die Pilze sind noch genießbar bei Kontaminationen... ich habe nämlich schon Berichte von Leuten gelesen, dass sowas tödlich enden könnte... einer hat beispielweise mal eine ganze Nacht Vergiftungserscheinungen gehabt und ist am nächsten Tag ins Krankenhaus, wo die Ärzte ihm sagten, es sei gut, dass er noch rechtzeitig gekommen sei...
    Allerdings sind die lila Kontaminationen auch immer nur sehr schwach, das Zeug vermehrt sich nicht gerade rasant. Meist sehe ich nur immer irgendwo weitere kleine Flecken im nahen oder sogar weiteren Umfeld des ersten/der ersten Flecks/-e, aber es ist praktisch nie so, dass sich die Konti (?) wie ein Teppich ausbreitet, wie ich es von Schimmel oder Speisepilzmyzel kenne. Ich würde daher eher auf Bakterien tippen...


    Zitat

    Pilzzüchter-Regel : Kontaminiertes Material wird sowieso rapido entsorgt Wink !


    Okay, aber Du selbst würdest - nach allem, was Du sagtest - das Zeug nicht wegschmeißen?
    Nunja, ich werde die vier Gläser dann wohl nur zur Sporengewinnung benutzen, mal sehen...
    Die Kontaminationen kamen, weil ich das erste Mal die Gläser nach der Sterilisation über Nacht abkühlen ließ, weil ich zu müde war länger zu warten... hinterher ist man immer schlauer...
    Bemerkenswert finde ich aber immer noch, dass die Kontaminationen scheinbar an beliebigen Stellen im Glas auftauchen und NICHT direkt an der Oberfläche oder knapp darunter. Allerdings schon eher in der oberen Hälfte des Glases, manchmal auch viel weiter unten... deshalb mein Verdacht, ob das auch irgendeine Veränderung des Eiweißes etc. sein könnte.


    Dankeschön, Walter. Ich hoffe, ich höre nochmal von Dir ;)


    Liebe Grüße
    Uliko[hr]
    Hm... die angehängte Datei ist zu groß...
    Wie macht ihr das mit dem Dateien anhängen?! Oder wie krieg ich die Datei kleiner?

  • Hi
    Zur Ergänzung von Walter nicht nur der Lepista nuda (violette Rötelritterling) auch der Fleischrote Gallerttrichter (tremiscus helvelloides) hat schönes fast dunkel lilanes Mycel.
    Nun raus mit der Sprache was für eine Pilzart ist es denn, mir scheint es sind Zauberpilze denn wer läßt den Kulturpilze aus der Brut fruchten?

  • Hallo!


    Wie kommst Du darauf, dass es Zauberpilze sind? Soll das eine Fangfrage sein, weil es hier verboten ist über die zu schreiben?
    Ich habe mich für den Anfang für Pioppino entschieden, weil ich gehört habe, dass sie sehr leicht zu züchten sind.


    Wieso darf man nicht direkt aus der Brut fruchten? Beziehungsweise: wieso sollte man das bei Zauberpilzen eher tun?
    Ich stellte mir dies als einfachste Möglichkeit vor gleich zu Beginn ein paar Erfolge zu haben... Casing werde ich erst später betreiben, bin schon kurz davor...


    Gruß

  • Hi
    Ob Beiträge über Zauberpilze hier verboten sind weiß ich nicht, so weit habe ich mich nicht Kundig gemacht war auch nur eine Vermutung denn bei Kulturpilzen will man ja Ertragsmengen haben die schon mal eine Mahlzeit ergeben und das ist nun mal aus Fruchtung nur aus Brut sehr gering.
    Als Tipp kann ich beim Pio nur fermentiertes Stroh bzw, Strohpeletts geben.
    Hat aber nichts mit Lila Hefekonti zu tun, wäre schon gut wenn du das von Anfang an geschrieben hättest denn ich habe auch noch ein Foto von Lila Konti auf Petri.


    PS. Rückschläge gibt es immer, wieder ich benutze kein H2O2 mehr hat mich nicht überzeugt.
    Habe in den letzen Wochen einige Wildfunde geklont die sehr gut angegangen sind, hat wohl auch viel mit dem Nährboden zu tun auf die man klont

  • Hallo Pilzonkel,


    wovon wäre es gut, wenn ich es gleich geschrieben hätte? Dass es sich um Pioppino handelt? Die Konti wächst auf dem Substrat und nicht auf dem Pilz, daher dürfte das ja nebensächlich sein.
    Wie kommst Du darauf, dass es Hefe ist? Dachte, Hefe sei grau, grünlich bis bräunlich...?


    Takumi hat mir jetzt gezeigt wie man Bilder hochlädt, ich werde das zuhause mal probieren.
    Du kannst ja gerne mal Dein Bild hochladen, würde mich freuen.


    Danke auch für den Tipp mit den Strohpellets. Gibt's die im Reformhaus? Wollte auch mal Kleintierstreu benutzen... mal schauen ;)


    Gruß
    Uliko

  • Hallo
    Strohpeletts = Kleintiereinstreu also Zoohandel, Baumarkt oder Landhandel.
    Hefekonti habe ich leicht überschwinglich geschrieben nur Schimmel wächst ja auch wie soll ich mich jetzt ausdrücken ja nicht einfach als schmieriger Film sonder schon wie Pilzmycel büschlig mit erkennbaren Fäden.
    Warum ich wissen wollte was es für eine Pilzart ist, eben um auszuschließen das es so was wie die 2 oben genannten sind ich weiß doch nicht was du alles für Sorten probierst.
    Übrigens hatten wir erst vor kurzen Probleme mit Lila Konti bei einen Champi, da es ein Wildfund war konnte es aber auch sein das er den Nährboden auf dem er überimpft wurde ihm nicht zugesagt hat die ganze Sache ist mir bis heute ein Rätzel, muss den mal anbauen um zu sehen ob es wirklich einer ist.

  • Servus Uliko ,



    zugegeben hatte ich hier auch ein wenig an Zauberpilze gedacht...daher ist es sicher kein Fehler , als Ratsuchender ;) , den zu züchtenden Pilz zu benennen !


    Aus dem Bild werde ich auch nicht schlauer......Hab hier noch ein Bild zu einem Lila-Konti rausgekramt......



    Egal ob das jetzt passt o. nicht....weg damit...Konti übrigens bei einem Verpel-Klon :( ! Also mach Dir keinen Kopf welcher Konti das ist , sondern wie Du ihn weg bekommst !


    Jetzt wissen wir ja , es geht um die Pio-Zucht : Vergiss das Körnerzeugs(Ist ja viel zu teuer !) , meine Erfahrungen beruhen zu 99% auf einfachen Sägemehl-Substraten für kleines Geld (Buche+Kleie) sogar Nadelholz(Fichte) funktionieren gut ...u. dazu braucht es auch
    kein "Casing"-"Deckerde" !
    Hier z.B. auf preiswerten , aber aufgewerteten Fichten-Sägemehl...



    Zitat

    Interessant, dass Du sagst, die Pilze sind noch genießbar bei Kontaminationen... ich habe nämlich schon Berichte von Leuten gelesen, dass sowas tödlich enden könnte... einer hat beispielweise mal eine ganze Nacht Vergiftungserscheinungen gehabt und ist am nächsten Tag ins Krankenhaus, wo die Ärzte ihm sagten, es sei gut, dass er noch rechtzeitig gekommen sei...


    Also zur Klarstellung , direkt kontaminierte Pilze sind nicht für den Verzehr geeignet , eh klar !


    ...und mal ehrlich , ich kenne weder Profi noch Hobbyzüchter , die auf Grund eines selbst hergestellten , verschimmelten Substrates u. nachfolgenden Konsum daraus gesprossener Pilze in ärztliche Behandlung mußten...nicht im "Speisepilz-Land" ...da hatte wohl eher der Zauberer von Oz seine Hand im Spiel :D !


    Solltest Du dazu aber belastbares Material haben , wäre das sicher interessant....bitte posten !


    Fakt : Kleinere Schimmelherde an/in einer Kultur sind meist problemlos...wo es extrem schimmelt...ja da wachsen auch keine Pilze mehr;)...u. solche Kulturen werden...ja genau...sofort vernichtet - Alte Pilzzüchter-Regel :cool: !


    Gruß
    Walter

    We must be mushrooms , for they keep us in the dark and feed us dung :D !

  • Hallo Pilzzüchter
    Vorweg möchte ich nehmen ich hatte mich hier nicht angemeldet um in den Thead "Pilzzucht zu posten"
    eigentlich habe ich von anbau Theads oder Besser Foren die Nase voll, zu viel aroganz einfach.
    Hier wollte ich einfach mehr über Funde erfahren die man vielleicht mal selber züchten kann, vor allen wo und wann man solche pilze findet, ist eigentlich auch egal.
    Ich hatte mich einfach nur hinreisen lassen auf die Probleme zu Antworten, soll nicht wieder vorkommen!

  • Hallo Pilzonkel,


    ich komme Dir doch hoffentlich nicht arrogant vor?! Falls doch, dann tut es mir leid... aber bitte sag dann Bescheid, per PN oder so, wo das Problem lag für Dich, dann kann ich gegebenenfalls drüber nachdenken.
    Ich für meinen Teil bin sehr dankbar, dass Du mir geantwortet hast.


    Hallo Pilzkultur,


    ja, die Info mit der Vergiftung habe ich tatsächlich aus einem Zauberpilz-Forum. Ich weiß nicht, ob solcherlei Links hier erlaubt sind, glaube das aber eher nicht. Es ist nunmal so, dass 50% aller Pilzzucht-Informationen im Web von Zauberpilzplattformen sind und ich fände es blöd, diese nicht zu nutzen, weil sie eben auch auf normale Speisepilze übertragbar sind. Es scheint mir sonnenklar, dass so eine Vergiftung durch Schimmel ebenso bei normalen Speisepilzen vorkommt, das hat nix damit zu tun, ob das jetzt ein Psilocybinpilz ist oder nicht. Das Psilocybin verändert sich ja nicht, sondern der Schimmel produziert Toxine, die der Pilz dann mit dem Substrat aufnimmt. Ist ja auch nicht schwer, da ein Pilz zu 90% aus Wasser besteht und die Gifte wohl auch im Wasser gelöst sind.
    In dem betreffenden Fall war es so, dass der Zauberpilzzüchter nicht richtig aufgepasst hat und erntete ohne richtig zu schauen; später sah er dann, dass da viel grüner Schimmel wuchs. Von dem Standpunkt könntest Du Recht haben: jemand, der Pilze bloß zu Rauschzwecken züchtet, hat eventuell weniger ein Auge auf's Substrat, weil der Rausch im Vordergrund steht und alles andere nur Mittel zum Zweck ist. Allerdings könnte ich mir eine Gier auf Speisepilz ebenso vorstellen. Es gibt Pilzsammler, die alles rausreißen, möglichst viel sammeln in wenig Zeit, den Pilzkorb voll Schmutz haben und vom Fahrrad absteigen und zwei Meter neben mir die Pilze wegsammeln ohne ein bisschen Scheu, Respekt oder Abstand. Da kann ich mir genauso gut vorstellen, dass einer zuhause die Pilze aberntet und verwerten will, egal ob da ein paar grüne Flecken sind oder nicht - wenn er überhaupt auf's Substrat schaut am Anfang seiner "Karriere".


    Darf ich fragen, woher Du die Sägespäne beziehst? Gibt's die im Raiffeisen-Geschäft?


    Grüße
    Uliko

  • Hallo Pilzkultur,


    ja, die Info mit der Vergiftung habe ich tatsächlich aus einem Zauberpilz-Forum. Ich weiß nicht, ob solcherlei Links hier erlaubt sind, glaube das aber eher nicht. Es ist nunmal so, dass 50% aller Pilzzucht-Informationen im Web von Zauberpilzplattformen sind und ich fände es blöd, diese nicht zu nutzen, weil sie eben auch auf normale Speisepilze übertragbar sind. Es scheint mir sonnenklar, dass so eine Vergiftung durch Schimmel ebenso bei normalen Speisepilzen vorkommt, das hat nix damit zu tun, ob das jetzt ein Psilocybinpilz ist oder nicht.....


    Hallo Uliko,



    ...ja so Geschichten geistern durch div. Foren...betrachten wir mal 10 tatsächliche o. fiktive Fälle , dann haben alle einen gemeinsamen Nenner...nämlich eine massive Psilocybin-Intoxikation die ins Spital führte ;)...ergibt sicher interessante Arzt-Patient Gespräche :D!


    Manche unterschätzen die Wirkung der Pilze bzw. überschätzen ihre eigene Psyche o. auch beides , dass geht meist nicht gut <X


    Was sagte der Betrunkene nach 2L Rum u. heftigen Erbrechen....." Ich glaub...... ich hab was schlechtes gegessen ..." :D



    Sägespäne : Also unsere Ö-Raiffeisen hat sowas meines wissens nach nicht...Zoofachhandel unter Terrarien/Reptilieneinstreu o. besser Metzgerei-Fachbedarf(Meist am günstigsten) unter Räuchermehl nachsehen !


    Gruß
    Walter

    We must be mushrooms , for they keep us in the dark and feed us dung :D !

  • Danke für den Tipp mit dem Sägemehl ;)
    Was den Schimmel betrifft, so werde ich auf solcherlei Substrat gewachsene Pilze dennoch nicht essen...


    They must be mushrooms, because they have hats on and are just standing aroujd without moving.


    Liebe Grüße ;)