Beiträge von erebus
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ja, mach mal..
LÖSUNG!
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Hallo Harry,
Rheinauen? Das würde mich auch mal interessieren, weil ich mehrere Jahre am Kaiserstuhl und in Achern verbracht habe.
Abends bei der Wettervorhersage wird mir deshalb immer so schwer ums Herz ..Oder ist das ein überständiger Bärlauch aus dem letzten Frühling?
Du hast zwei schöne FrühlingsWinterimpressionen eingestellt und mir vor allem mit den Kelchbechern im anderen Thread Hoffnung gegeben, das es einmal wärmer werden wird.
LG Uli
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Ich möchte Becher finden.
Becher und Becherchen und Kelchbecher. Rote grüne braune gelbe orangefarbene weiße Becher.
Und die Chancen stehen gut! Denn der Wald, der nun mir gehört, (früher einmal das Zuhause von Hexhenopa, der zog aber fort) ist weit und tief und vielfältig und unergründlich.LG Uli
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Hallo Björn,
toll, was Du mit den Schläuchen des Eingesenkten Kotlings (mit dem Namen ist der aber echt bedient) anstellst!
Leider bin ich viel zu unbedarft um in Mikrowelten mitzureden, aber ästhetisch sind deine Bilder ein Genuss.
Wenn die Welt auf dem Objektträger immer so schön ist, dann will ich auch ein Mikroskop!
Mit 12, 13 Jahren habe ich mal eins von Vetter Christof bekommen, der war sozusagen herausgewachsen. Mit vielen Fertigpräparaten und diversen Färbemitteln und so -das erschien mir damals total öde. Nur das Zusammenpampen der Chemikalien hat Spaß gemacht, aber die Ressourcen waren sehr beschränkt. Das war ein Kosmos Jugend-Mikroskop. ..wo das wohl geblieben ist?
Egal, ich denke weiter dran und an die schönen Bilder, die Du hier vorstellst.
LG, Uli
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wieivele bücher soll man denn lesen und wälzen und nochmal lesen und wieder wälzen?das finde ich etwas...gelinde gesagt...anstrengend.
das ganze ist nur ein spiel. und wenn jemand mal nicht rechtzeitig schaut oder rät, und so mal keinen punkt, oder nur 7 statt 10 bekommt....so what?
ist doch echt kein drama.Na ja, da spricht eben die Profiin. Als Anfänger muss man natürlich
A.) alle Bücher, derer man habhaft werden kann, mehrfach durchackern. Notfalls ordert man via amazon weitere. Der Pferdefuß dabei ist: Anzahl Suchvorgänge x Anzahl Bücher geht immer gegen Unendlich. Es hat also keinen Sinn, wenige hochwertige oder viele schlechte Bücher zu besitzen. Korrigiert man den einen Multiplikanten nach unten, geht der andere nach oben und andersherum.
B.) Manchmal ergibt sich ein Silberstreif am Horizont
C.) Man muss die Silberstreife, die sich ergeben können (und das ist beileibe nicht zwingend) mittels aufwändiger Internetrecherchen in ihrer Einzelteile zerlegen, ad absurdum führen, jede Hoffnung austilgen, unruhig Schlafen und von Giftpilzen träumen.
Anderntags muss man aus den verbleibenden Trümmern sein Ego mühsam zusammenklauben und zur Selbstbestätigung von neuem beginnen. (>> A)Schließlich nimmt man einen Pilz, der zumindest ein Merkmal zu erfüllen scheint. Falls man sich noch erinnert, welcher das war. Denn zumeist ist das einer der Kandidaten, die man zu Beginn schon einmal ins Auge gefasst hat, nur um ihn dann besonders gründlich als –žunmöglich–œ zu brandmarken.
D.) Man gibt sich mit Null Punkten zufrieden und ist glücklich, mit dem Leben davon gekommen zu sein
E.) Wann wird endlich der Neue eingestellt?
Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
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Hallo Melanie,
meinen Glückwunsch zu Deiner Tour durcch ein wunderbar verschneites Bergisches Land. Das sind tolle Bilder von einer Winterstimmung, wie man sie nur in höheren Gefilden findet.
Ich schließe mich Markus an: Lichtreise im Pulverschnee!Dem Pilz auf Bild 15 bin ich gestern auch begegnet, da würde mich eine Bestimmung sehr interessieren! Da bin ich bis kurz vor den Knotigen Schillerporling gekommen, um dann flugs wieder zurückzurudern.
Danke fürs Zeigen,
LG
Uli -
nachdem ich den Schwarzwurzelstrunk als Schnittbild durch den Hut interpretiert habe und braunes Sporenpulver zu Hilfe nahm, habe ich einen gefunden und eingelocht - wobei ich Pablos schleimtriefenden Kommentar für überaus hilfreich hielt. Ob der nun aber stimmt?
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Guten Morgen zusammen,
ah, wie die Sonne drängt!
Ich muss unbedingt hinaus, und werde mir nicht die Zeit nehmen, detaillierte auf Eure Beträge zu antworten. Ich hoffe, Ihr versteht das.
Ich habe mich sehr über Eure Zustimmung gefreut, und werde trotz Kälte mit befedertem Gang durch die Wildnis schweifen.In der Tat hätte ich dem abgestutzten Drüsling auch nicht die Schönheit eines fernen Nachthimmels zugetraut –“ und bin selbst ganz angetan davon.
@ Joli: schau einmal bei Beitrag #4, da bestimmt Ingo den fraglichen Pilz als Vuilleminia comedens (Gemeiner Rindensprenger) und ich werde mich hüten, anderes zu behaupten, denn das wäre nun wirklich dilettantisch.
Ich nummeriere die Bilder mal durch, dann betrifft das Bild 6 und 7. Bild 8 und 9 ist wohl, wie von Pablo angeführt, etwas aus der Ecke Zystidenrindenpilz. Das Substrat war ein dünnes Eichenästchen.Ganz herzlichen Dank!
Schöne Grüße,
Uli -
Morgen zusammen,
heute zeigt das Thermometer -4,7 ° an, der Sensor baumelt allerdings an der Hauswand herunter und beschönigt die Außentemperatur sicherlich um 2 bis drei Grad.
ABER: seit Menschengedenken ist der Himmel zum erstenmal strahlend blau. Ich muss also in die freie Wildbahn und werde wahrscheinlich nichts zu dem Pilzsalat mit Schwarzwurzelstrunk äußern können –“ heute will ich gutgelaunt genießen..einen schönen Tag wünsche ich euch!
LG, Uli
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Hallo Mausmann,
ich sah Deinen Betrag natürlich schon früher, wollte aber erst auf die Verifizierung meines Stielporlings warten bevor ich nochmals einstieg. Aber das ist eine andere Geschichte.
Dein Lob hat mich sehr gefreut, auch Deine Zustimmung in Sachen Polyporus arcularius. Ich selbst bin ja immer gerne bereit, mir eine Möglichkeit nach gusto herauszusuchen, wenn es um die Bestimmung eines Pilzes geht. Polyporus arcularius hatte ich noch nicht gefunden, Polyporus brumalis hingegen schon häufiger - da schien die Sache entschieden.
Mittlerweile weiß ich, dass ich viel, viel vorsichtiger sein sollte. Auch wenn sich die Gelehrten in diesemFall uneins sind, ob P.arcularius eine eigene Pilzart oder nur eine Varietät aus dem Formenkreis von Polyporus brumalis ist.
Jedenfalls werde ich auch weiterhin dieses Waldstück beobachten - genauso, wie Du es anderenortes beschreibst. Denn keine fünfzigMeter entfernt, direkt neben dem Fahrweg, fand ich meine ersten Steinpilze (Boletus aestivalis). Das war zu Beginn meiner Pilzvergiftung vor einem halben Jahr.
Dankeschön und herzliche Grüße,
Uli -
Jetzt war ich noch einmal da. In dieser Ecke des Waldes liegt viel weniger Schnee –“ mag sein, das liegt an dem Auwaldcharakter.
Hier wächst vornehmlich Erle, Eiche, Hasel, der Untergrund wird immer wieder moddrig und feucht, ab und an glänzen Pfützen.Das Substrat des –žWurzelschwammes–œ ist, soweit ich es identifizieren kann, Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), zumindest befinden sich in unmittelbarer Nähe noch stehende Stämme mit gleichartiger, feldrig gerissener, Rinde. Denn dieser Stamm lag am Boden –“ wie mir irgendwann bereits dämmerte.
Die Stärke des Stammes beträgt ca. 20 cm, die Breite der Fruchtkörper bis zu 60mm, bis zu ca. 40mm abstehend.
Die Beschaffenheit des Fruchkörper ist zäh-elastisch, einen Geruch habe ich nicht wahrgenommen. Die Poren konnte ich mit bloßem Auge kaum wahrnehmen.Liegender Stamm mit Fruchtkörpern:
In 6 m Entfernung
Breite des Fruchtkörpers
Schnitt
Halber Fruchtkörper mit Substratresten von hinten fotografiert
Porenbild
LG, Uli
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Schnee. Schnee.
Letzte Woche, ja, da dachte man noch, der Frühling stünde vor der Tür.
Gestern dann, der Ausblick auf's Wochenende: Schneegestöber. Kirschgroßen Flocken fegen waagerecht durch die Luft, heften sich an Kleidung, Hauswände, Scheiben. Über Nacht kräftige Minustemperaturen und dann, nach zu vielen Arbeitsstunden, der Freitag Nachmittag. Die Suche nach dem Stielporling kann beginnen, es beginnt zu tauen.Wenige Schritte über den Waldboden machen bereits klar: das wird jetzt kein Vergnügen. Der Pappschnee klammert sich in die Stollen der Wanderschuhe, die mit jedem Schritt eine dickere Unterfütterung aufnehmen.
Stelzenlaufen.Hier war doch der Monsterdrüsling, oder? Ja! Dort auf dem Eichenast hockt er, ein schwarzer König mit Schneekrone, der schweigend auf seine frierenden Untertanen schaut.
Erebus schaut bekümmert über die wenig unterbrochene weiße Fläche und denkt an den Oktober zurück. Hier war alles grün, schier undurchdringlich. Und kaum vorstellbar war damals, dass es sich eines Tages um einen derart leeren Raum handeln würde.
Hügelige Konturen lassen Äste und Stämme ahnen, von denen sich hier und dort mit gelblichem Schimmer Samtige Schichtpilze erheben. Glänzende Rindenpilze kriechen an Ästen unter Schnee und Eis.Er geht weiter zu der Stelle, wo er vor einer Woche das Stielporlingspaar endeckte - das war doch in dieser Richtung gewesen–¦ oder doch weiter links? Erebus macht einen Schlenker, dann noch einen. So weit war das doch gar nicht gewesen. Die Stelle muss da drüben sein. Er zwängt sich durch die dornigen Skelette von Weißdorn und Hundsrose - nein, hier war es definitiv auch nicht. Also zurück. Nach einer Stunde planvollenn Herumgestapfes wird eines klar: er findet seine Stielporlinge nicht wieder.
Er steht ein wenig wackelig in seinen unterknubbelten , Schneewasser durchnässten Wanderschuhen und schaut auf die matschige Fläche, die jetzt den Charme eines gut benutzten Rugbyfeldes ausstrahlt. Eigentlich keine Stelle mehr übrig - heute wird nichts Neues zu finden sein.
Da kann man ruhig noch einmal die alten Bekannten fotografieren ...1.
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LG Uli
PS.: mit dem Stielporling hat Erebus noch nicht fertig ...
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Hallo Ingo,
das Pärchen versuche im am Wochenende nochmals zu finden, wenn's gelingt versuche ich auch von der Oberseite der Käfer mit aufschlußreichere Bilder zu machen.
Danach mehr dazu
LG,
Uli -
Hallo Pablo,
zunächst einmal meinen Dank für die Bestätigung. Auch wenn diese schon wieder ins Wanken geriet.
Ich sehe schon, dass ich auch diesen Pilzen mehr Aufmerksamkeit widmen sollte, vielleicht wachsen mir dann die entsprechenden Antennen.
Ich werde wohl noch einmal in den Busch und das Substrat prüfen, ggf. den Pilz ärgern etc.LG,
Uli[hr]
Hallo Ingo,
danke schön für deine Einschätzung. Ein paar Informationen werde ich noch besorgen. Komischerweise ist mir mittlerweile so, als habe ich die Pilze nicht an einer Wurzel, sondern an einem bodenliegenden Stämmchen erwischt.
Zusammen mit Pablos Merkmalen habe ich jetzt auf jeden Fall eine ganze Reihe von Kriterien, nach denen ich einen Wurzelschwamm besser einschätzen kann.Zu Substrat und Konsistenz dann irgendwann am Wochenende mehr.
LG,
Uli
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Hallo Pablo,
ich tippe ebenfalls auf Schleimpilz und würde etwas aus der Ecke Comatricha vermuten.
LG Uli
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Hallo!
Bei Ansicht verschiedener Bilder (Beispiel) des Gemeinen Wurzelschwammes (Heterobasidion annosum) erinnerte ich mich an eigene Aufnahmen, die ich nicht zuordnen konnte.
Habe ich da den Gemeinen Wurzelschwamm erwischt? Oder ist das etwas ganz anderes?
LG Uli
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Hallo Andy,
auch das ist wieder ein wunderschönes Potpourri!
Obwohl ich bisweilen gerne einmal ein Bild in größerem Masstab sehen würde, es juckt mich sozusagen in der Maus.
Ein stimmungsvoller Genuß
LG, Uli
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Hallo Jan-Arne,
danke für deine Informationen, die mir neu sind.
Mit zu wenig Hintergrundwissen habe ich den Pilz optisch beurteilt und kam auf den Weitlöcheriger Porling - Polyporus arcularius .
Jetzt bin ich allerdings irritiert, da ich beide Formen –“ die mit sehr engen Poren sowie die mit den wesentlich weiteren, die mit dem glatten Rand und die mit dem borstigen –“ zeitlich und räumlich nebeneinander finde.
Das Bild stammt vom Wochenende, und der Pilz würde damit nicht als Sommerform herhalten können, zeigt Merkmale der Sommer-Variante.
Hier nochmals beide Varietäten, die engporige wurde Mitte Januar gefunden, die weitporige ebenfalls am letzten Wochenende:a)
b)
Schlussfolgernd hast Du Recht, es müsste dennoch ein Winter-Stielporling sein. Oder die Fruktifizierung wurde vorgezogen. Oder es sind tatsächlich nur Varietäten, oder alles ist wieder einmal ganz anders –¦
LG, Uli
[hr]
Hallo Ingo!
Ich bleibe gleich einmal bei Bild 7, wie recht du daran tust, Dich aus der Bestimmung herauszuhalten.
Ich merke immer wieder, das mir dazu die Erfahrung fehlt: bei welchem Pilz gelten zu welchem Zeitpunkt welche Merkmale als ausschlaggebend und welche sollen/können vernachlässigt werden?
Tatsächlich fiel mir bei den Kandidaten aus Bild 7 zunächst die Grobporigkeit auf, dann der borstige Rand, und da lag das Aha! Auf der Hand. Nicht aufgefallen ist mir, dass es erst Anfang Februar ist.Zu 8. hatte ich undeutliche bereits die Richtung Ganoderma eingeschlagen, fand allerdings nichts derart Schwarzes in meinen Büchern. Ganoderma lipsiense ist doch Synonym zu Ganoderma Applanatum und den hatte ich ebenfalls am Wochenende bestimmt, allerdings in gänzlich anderer Anmutung:
Über den Wurzelschwamm (Heterobasidion spec.) bin ich erfreut, da ich bei der Recherche zum schwarzen Porling ein paar mal über Wurzelschwämme gestolpert bin und mir vorgenommen habe, dene einmal mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Den Lederfältling hatte ich noch nicht bestimmt. Das liegt im wesentlichen daran, dass ich mich bei diesen Arten generell aus Unkenntnis zurückhalte und erst in letzter Zeit ein wenig Interesse an den Tag lege.
Herzlichen Dank,
LG Uli -
ja, auch von mir einen herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!
Der Fliegenpilzpärchen ist wirklich bombastisch, und Jonas' Bild faszinierend - was ist das für ein Pilz?
Das wüsste ich generell auch bei den anderen Teilnehmerbildern gerne..LG,
Uli -
Hallo Björn,
danke für die Aufklärung!
Ich hatte nach Bildern aus dem Internet bestimmt und fühlte mich eigentlich ziemlich sicher. Das Substrat ist natürlich Eiche, und damit (das weiß ich jetzt) der Gezähnter Reibeisenpilz - Radulomyces molaris wahrscheinlicher.LG,
Uli -
ein paar Bilder vom Wochenende, bestimmt nach dem Augenschein so weit es mir möglich ist (immer mit Fragezeichen)
1. Black&White
der Weiße: Häutiger Lederfältling - Meruliopsis corium (dank Ingo)2. Zinnoberrotes Rudiment
könnte das der Rest einer Zinnoberroten Tramete Pycnoporus cinnabarinus sein?3a. Generationenwohnen
Wurzelschwamm - Heterobasidion spec. (dank Ingo)
3b4. Das Reibeisen
Reibeisen-Rindenpilz - Hyphoderma radulaGezähnter Reibeisenpilz - Radulomyces molaris (Hinweis von Björn, danke!)5. Samtige Schichten
Samtiger Schichtpilz - Stereum subtomentosum6. Der Kloben
Eichen-Feuerschwamm - Phellinus robustus7. weitlöcheriger Borstrand
Weitlöcheriger Porling (Polyporus arcularius )? oder doch Winter-Stielporling (Polyporus brumalis) (dank Jan-Arne)8.
Lackporling (Ganoderma spec.), möglicherweise G. lipsiense - Danke Ingo9. Ling Zhi
Glänzender Lackporling - Ganoderma lucidumLG,
Uli -
ja, sehr schöne Bilder. Besonders dekorativ finde ich die Raupe von Hyles euphorbiae
LG,
Uli -
@ Mausmann - Gute Besserung!
@ Pablo und Günter,
das ist ja mal ein schöner Ascheregen!
Aber lasst mal gut sein.1&1 praktiziert bei mir seit 7 Tagen ein dolles 1-Tages-Versprechen, deshalb werde ich auf unabsehbare Zeit nur sporadisch anwesend sein.
Ich wusste leider nicht, dass ich meine Fritzbox krankschreiben sollte - das mache ich hiermit (braucht die ein ärztliches Attest?).LG,
Uli -
Hey, ja!
Dankeschön Melanie, ich sehe was: ein Schokovanilleschnittchen mit Zwiebeldeko.
Jetzt benötige ich eine außerplanmäßige Pause, um der Diskussion nachzulaufen.LG,
Uli