Nabend, schoen, dass es weiter geht
Ich würde gern wisen wollen, ob der Stiel konzentrisch wächst.. oder noch besser, ob der Pilz ein Holzbewohner ist.
Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch...
Gruß Petra
Nabend, schoen, dass es weiter geht
Ich würde gern wisen wollen, ob der Stiel konzentrisch wächst.. oder noch besser, ob der Pilz ein Holzbewohner ist.
Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch...
Gruß Petra
Hallo Marion,
im Supermarkt kaufe ich mir an Pilzen maximal frische Champignons.. über den Rest hast Du ja selber schon treffend gesagt: würde ich so nie sammeln. Ist schon erstaunlich, was für gammliges Zeug da manchmal für viel Geld angeboten wird
Gruß
Petra
Hallo Klaus,
kannst Du zum 2. Pilz etwas über den Geruch sagen? Ein Rauhkopf würde zB nach Rettich riechen.
Leider ist der Stiel nur im Schnittbild sichtbar.. kannste den auch bitte mal umdrehen und fotographieren?
Auch um zu sehen, ob sich Schleierreste auf dem Stiel befinden.
Ich halte auch einen Würzigen Tellerling für möglich, aber der Stiel erscheint mir bissel sehr schlank dafür. Ein Foto vom gesamten Pilz vor der Zerschneidung wäre hilfreich gewesen. So sind die Angaben zu unvollständig, um ganz sicher zu gehen.
Zu den anderen Pilzen ist ja schon einiges gesagt. Hatte der erste einen so braunen Stiel, oder ist das nur ein Farbfehler?
Gruß
Petra
Hallo Pablo,
auch von mir einen verspäteten aber lieb gemeinten Geburtstagsgruß
Feier schoen, und meide die nächsten Tage den Coprinus atramentarius
Hallo Mario,
vergleiche mal bitte mit dem Goldfellschüppling.
Gruß
Petra
Nabend vuuv,
der Stiel ist längsfaserig (sieht ma u.A. im Schnittbild); damit fallen alle Täublinge raus ;o)
Gruß
Petra
Hallo gdno81,
für einen Paxillus stehen die Lamellen zu entfernt und sind vllt. auch bissel zu dick für einen solchen.
Mit einer Nebelkappe koennte ich mitgehen, wenn Tom den recht eigenen mehlig süsslichen Geruch bestätigen kann. Der Würzige Tellerling riecht wesentlich würziger, angenehmer als eine Nebelkappe.
Gruß
Petra
Nachtrag:
Ja, wer lesen kann ist im Vorteil. Mit der von mir völlig überlesenen leicht abziehbaren Huthaut ist der Clitopilus geminus aus dem Rennen. Pilz 3 wird dann am wahrscheinlichsten eine Nebelkappe sein
Guten Abend Tom,
mit dem ersten Pilz dürftest Du richtig liegen.
Der zweite erinnert mich sehr an einen ziemlich verwachsenen Lila Lacktrichterling (Laccaria amethystina), kann mich aber auch irren; zumal ich die noch nie so dickstielig gesehen hab.
Bei Deinem dritten Pilz vergleiche mal bitte mit dem Würzigen Tellerling (Clitopilus geminus).. ich hab den selber schon so ähnlich gefunden.. nur kleiner (wahrscheinlich viel juenger) und ohne nach oben verbogenen Hut. Insgesamt ein festfleischiger, sehr kompakt wirkender Pilz.
Gruß
Petra
Hallo Christian,
vergleiche doch bitte mal mit dem Dunkelschuppigen Seifenritterling (Tricholoma Saponaceum Var. ardosiacum).
Gruß
Petra
Moin,
welche Pilze wachsen sonst beringt aus einer Scheide? Kaetzchen schrieb ja, dass da eine war, die sie versehentlich zerdrückt hatte. Dazu noch ein genatterter Stiel, ein lappiger Ring und eine von kaetzchen beschriebene grau-braun-grünliche Hutfarbe. Da die Farben des Hutes durchaus ins bräunliche variieren koennen, erschliesst sich mir nicht, warum das nicht Amanita phalloides sein sollte.
Vielleicht kann ja kaetzchen sagen, ob die im Foto dargestellte Hutfarbe der Realitaet entspricht.
Gruß
Petra
Nabend,
der erste scheint Lyophyllum decastes zu sein.. so in etwa sahen auch meine Braunen Büschelraslinge aus.
Den 2. hat Birki bereits benannt
Der letzte dürfte der dickschalige Kartoffelbovist sein ;o)
Jedenfalls sieht die Schale recht dick aus
Gruß Petra
Hallo Schupfnudel,
auf dem letzten Lorchelbild hat sich rechterhand offenbar noch ein kamerasüchtiger Perlpilz ins Bild geschoben Diese Amaniten aber auch immer
5. ist (ich weiss, ich weiss!!) der Breitschenkliche Kröterich
Alles andere ist bereits gesagt
Gruß
Petra
Hallo Tom,
den Breitblättrigen Rübling kann ich bestätigen, und Dir sagen, dass Du den jetzt immer wieder erkennen wirst
Irgendwie hat der was Einzigartiges
Gruß
Petra
Hallo Pielo,
vergleiche mal bitte mit dem Schafsporling (Albatrellus ovinus).
Gruß
Petra
Hallo Jan-Arne,
an den dachte ich auch schon.. wäre dann ein Erstfund
Jetzt weiss ich auch, was ich vergessen hab.. ich hab keine Ahnung, wie weit die Huthaut abziehbar ist.. einfach versäumt. Aber ich weiss, wo wir die gefunden haben, also schau ich einfach in den nächsten Tagen nochmal vorbei. Vielleicht gibt es ja wieder welche, die ich dann auch darauf untersuchen kann.
Danke für die Anregung
Petra
Hallo,
hab am Sonntag einen Pilz gefunden, der mir Kopfzerbrechen bereitet. Er wirkt, obwohl klein, so doch recht kompakt und ist festfleischig.
Der erste Eindruck brachte mich auf einen Täubling oder Milchling, aber zum einen milcht der Pilz nicht und zum anderen kenne ich keinen Täubling mit einer rauhen samtigen Hutoberfläche.
Die Lamellen standen gedrängt, liefen ganz leicht herab und waren cremefarben mit einem isabelfarbenen Beiton.. die Farben auf den Fotos sind teilweise zu rotstichig.. aber ich kommentiere die dann auch.
Sporenpulver fleischbräunlich.
Die Pilze sind festfleischig, der Stiel sehr bauchig, anfangs weiss, später etwas rotbräunlich angehaucht. Kein Ring, keine Cortinareste.
Der Geruch war eigentümlich, leicht mehlartig aber da war auch etwas für mich unbestimmbares mit dabei. Vllt ein wenig wie frischer Holzschnitt oder so, aber nicht aufdringlich, eher im Hintergrund.
Der Hutrand blieb lange etwas eingerollt, was mich auch Richtung Krempling brachte, aber die Lamellen sind anders gefärbt und verfärben auch nicht auf Druck.
Ich hatte auch Richtung Rauhkopf gedacht, aber es gibt keinerlei Cortinareste, auch nicht bei den jungen Pilzen.
Alles in Allem bin ich ratlos..
Der Wald ist ein Mischwald mit hohem Kiefernanteil, mit Birken und Eichen und einem gewissen Kalkanteil (zwischen Schöneiche bei Berlin und Berlin Friedrichshagen). Der Wald war an diesem Tag weitgehend pilzleer, wir fanden nur noch ein paar Pfifferlinge, 2 bis 3 Täublinge, einige orangebraune Trichterlinge und einen überständigen Kartoffelbovist. Der Boden war trotz einiger Regentage noch recht trocken.
die Farben sind etwas zu rötlich.. der Hut war heller und weniger rötlich
leider etwas verschwommen.. hab ich mit der Handycam nicht besser hinbekommen
die Lamellen waren deutlich heller
der Rest an den Pilzen, einen Tag später, aber mit realen Farben
Ich hoffe, ihr koennt damit etwas anfangen und den Pilz benamsen.
Gruß
Petra
Nabend,
mich würde als nächstes interessieren, ob der Gesuchte einen Doppelgänger auf Eichenlaub hat
Gruß
Petra
PS: mich hat die erste Mücke dieses Jahres erwischt.. Einschlag auf der linken Wade. Die Raubtiersaison beginnt somit
Nabend,
die Glasnudeln auf dem Bild sind Pilze? Die sind aber sehr fragil...
Haben die überhaupt einen Hut?
Wobei mich noch mehr das Substrat interessieren würde.
Gruß
Petra
Nabend,
freistehende Lamellen.. das klingt seeeehr gut
Danke Engelchen, für die bestätigende Frage
Wenn ihr wüsstet, was mein erster Tipp war :D:D:D
Aber farblich wäre es echt ähnlich.
Möge die Macht mit Euch sein.
Liebe Grüße
Petra
Nabend,
ich hab dann mal die Frage gestellt. Und was soll ich sagen.. der BUG ist behoben
Die Antwort werde ich mir leider erst morgen sehr spät abends ansehen koennen; nach der Chorprobe.. aber ich bin schon gespannt
Gruß
Petra
Nabend,
dann stell ich mal die Sporenfarbenfrage; damit sich nicht alles noch mehr unnötig in die Länge zieht ;o)
Ist Darth Orange ein Rosasporer?
Gruß
Petra
Nabend,
ich würde gern wissen wollen, ob Darth Orange rosafarben unter sich macht.. sozusagen
Das war eine respektlose Frage nach dem Sporenpulver ;o)
Gruß
Petra
Nabend,
ich bin ebenfalls einverstanden mit der Mykorrhiza-Frage, so für den Anfang
Gruß
Petra
Hallo Mausmann,
werden wohl auch Frühjahrslorcheln oder Riesenlorchel sein, die da auf dem Rindenmulch der Weide wachsen
Die Riesenlorchel wächst im Übrigen eher auf Laubholzstümpfen, als auf Nadelholz; dafür ist sie seltener als die Frühjahrslorchel.
Gruß
Petra
Hallo Uli,
auch von mir alles Gute zum Burzeltag.
lieben Gruß
Petra