Moin zusammen
Vielen Dank für eure hilfreiche Beiträge und Hinweise. Ihr habt natürlich vollkommen recht. Mit Lammelenpilzen habe ich tatsächlich gar keine Erfahrung, und die Heimschwelle wirklich etwas zu essen, was ich für mich nicht 100% identifiziert habe, ist dann nochmals viel, viel höher. Mein Gedanke war mehr - schade, dass ich es schnell entsorgt habe.
Bisher habe ich "nur" Steinpilze und Maronenröhrlinge zubereitet, andere wie zum Bsp. flockenstieliger Hexen-Röhrling, Lachs-Reizger, Herbst-Trompeten, Schweinsohr, habe ich tatsächlich gefunden, fotografiert und in der Pilzkontolle (die Leider nur vom Aug-Nov offen hat) bestätigen lassen, aber dennoch nicht gegessen - da braucht es bei mir viel länger - was auch so richtig ist!
Danke nochmals für das Aufmerksam machen. Ich bin neu in der Pilz-Welt. Habe einen Basis-Kurs gemacht, bin seit Frühling in einem Pilz-Verein und habe dieses Buch zu Hause - Pilzführer Schweiz.
Gruss Bushmaster
P.S. Hier noch ein Fund von letztem Juli. Habe das Foto einem Pilzsachverständigen bei einer Pilz-Ausstellung gezeigt - er meinte es müsste ein Wald-Champignon (Wald-Egerling) sein.
