Beiträge von Bläuling

    Hallo Jörg,




    wow, was für tolle Funde Du da gemacht hast. Und die anderen Finder waren ja sicherlich nicht untätig.


    Das ist jetzt klar: da kann ich nicht mithalten. Ich könnte mir vorstellen, dass ich irgendwann mal mit Dir zusammen eine Wanderung machen werde.

    Einfach tolle Funde.

    Hallo Karl,



    kannst Du bitte schreiben, wie man bei den Geoglossums Sporenabwürfe macht? Das weiß ich nämlich nicht. Es interessiert mich aber sehr. Weil ich auch eine Fundstelle dazu habe.

    Guten Tag zusammen,



    so jetzt hat der Herbst auch bei mir Einzug gehalten. Es ist kalt geworden und auch feucht. Also nieselig. Aber die sonnigen Tage habe ich noch voll ausgenutzt. Und das ist dabei raus gekommen.




    Weiße Wiesenellerlinge Jungfernellerlinge gab es zu Hauf auf den Wiesen. Danke Jörg. Wie komme ich bloß auf weiße Wiesenellerlinge? Und ich hab, dank Dir jetzt endlich gerafft, wie das mit dem Durchstreichen funktioniert. Glaubt mir Alt werden is nix für Feiglinge.




    Und weil wir gerade bei den Ellerlingen sind, gibt´s auch den orangefarbigen Ellerling.



    Der schwärzende, kegelige Saftling. Ich finde ihn faszinierend.




    Der Papagei darf natürlich nicht fehlen. Ein klitzekleiner Grünstich, das macht den Papagei aus.






    Die Puppenkernkeule ist offensichtlich umgezogen. Denn sie war im letzten Jahr gar nicht zu sehen und das Jahr zuvor war sie ganz woanders.




    Das alljährliche Highlight ist der schwärzende Dünensaftling. Ich habe auf ihn gewartet. Mehrmals war ich dort, solange bis er dann erschienen ist.



    Fangen wir zu guter Letzt noch ein wenig den Herbst ein.




    Ich hoffe, Ihr hattet ein wenig Freude an meinen Ausflug. Dankeschön für die Begleitung.

    Guten Morgen miteinander,



    meine Saftlingswiese brummt. Ich muß sehr aufpassen, dass ich nichts, aber auch gar nichts zerstrete. Sowas kenne ich nicht. Und was ich da alles gesehen habe. Unglaublich.



    Gestern habe ich diesen zauberhaften Saftling auf meinem Eldorado gesehen.





    Der ganze Saftling schleimig von Hut bis Stielbasis. Es gestaltete sich als schwierig, einen zu entnehmen, damit ich die Lamellen zeigen kann. Geruch war nicht festzustellen.




    Und als ich dann das Röckchen sah, da war ich doch sehr erstaunt. Denn sowas hatte ich gar nicht erwartet. Ich sah an der Stielspitze bei dem rechte Saftling minimal etwas grünes blitzen. Ich mußte schon sehr genau hinschauen. Außerdem kam mir doch das viele schleimige sehr merkwürdig vor. So viel Schleim, das kenne ich nicht. Nicht, wenn es tatsächlich ein Papagei sein sollte. Oder kann das eine Unterart sein?


    Bitte Karl W kannst Du mal drüberschauen? Natürlich können alle was dazu schreiben.

    Hallo Stefan,



    schöne Funde zeigst Du uns heute. Danke Dir dafür.


    Der vermeintliche Pappelritterling, hast Du mal an ihm gerochen?


    Auch bei den Täublingen ist eine Geruchsprobe von immenser Bedeutung. Täublinge ansich sind ein sehr breit gefächertes Betätigungsfeld. Ich bin daran gescheitert.

    Das Spp hatte welche Farbe? Und die Begleitbäume, welche waren es denn? Und so weiter und so fort.


    Wäre es für Dich und mich auch nicht einfacher, wenn wir uns um Röhrlinge kümmern würden? Oder andere Pilze? Nur mal so.

    Hallo Moosfreundin,



    oja, ich habe schon lange nichts mehr zum Lachen gehabt. Da kommt mir dieser Traed gerade recht.


    Und ich habe auch gleich eine Stilblüte, die auf meinem Mist gewachsen ist.


    Text.........Lärche = Baum

    Ich hab geschrieben Lerche und meinte den Baum.


    Wenn ich weiß zu welcher Gattung dieser Pilz gehört, wo schreibe ich das hin?

    Guten Tag zusammen,



    ja dieses Thema ist auch mir bekannt.


    In einem Jahr habe ich auch frische Reizkerfunder eingefroren. Was soll ich sagen? Ehrlich oder schön die Antwort. Ich konnte ganz getrost alles entsorgen. Und seit diesem Zeitpunkt gibts nur noch ganz frische Reizker. Mir ist dieser Pilz einfach zu "wertvoll", um dass ich ihn derart verhunzen muß. Lieber verzichte ich darauf; wenns wieder mal zu viele sind.

    Hallo und guten Tag allen,


    es sind alle Alterstufen vorhanden. Am markantesten sind für mich die weißen Lamellen. Und deshalb finde ich ihn auch am Spannendsten.



    Hut mehr milchkaffeebraun, als kaffeebraun.



    Diese wellenförmige Anordnung der Lamellen, sehr auffallend.



    Stiel längsfaserig. Stielfleisch recht weich.




    Er sollte es sein. Danke fürs drüberschauen.

    Hallo miteinander,



    was ich auch auf dem Friedhof fand, ist dieser hier. Auf diesem Arreal wachsen sie gut. Es waren dort viele anzutreffen.




    Hut schokoladenbraun, jung mittig eine Beule,



    Lamellenfarbe: wie Kakaopulver, beim ernten weiß, Lamellen untermischt, etwas weiter auseinanderstehend, Lamellenschneiden sind schokobraun.




    Stiel aufgeblasen an der Stielbasis, Basis dann verfilzt, längsfaserig,


    Mir würde schon reichen, welche Richtung es in etwa ist. Es paßt bei meinen Recherchen meist nur ein Erkennungszeichen oder zwei. Nun war ich bei den Weichritterlingen noch nicht zu Hause. Heißt, ich betrete absolutes Neuland.

    Guten Tag miteinander,



    auch diesen Halli habe ich auf dem Friedhof gefunden. Er erfreute sich allerdings bester Gesundheit. Auffallend ist die honiggelber Lamellenfarbe. Man sieht sie auf den Bildern gar nicht richtig. Wie schade.



    Ein Einzelgänger. Aber gegenüber ist Totholz. Er müßte sich auf dem Hut mal rasieren.



    Lamellen laufen angedeutet am Stiel runter.



    Halli´s gibts ja nicht gar soooo viele. Und ich denke, dass es der fleischfarbene ist.

    Danke Euch für Bestätigen.

    Guten Tag miteinander,



    gestern, nicht geplant, machte ich einen kleinen Spaziergang über unseren alten Friedhof. Es ist ein tolles Arreal. Alter Baumbestand selbst ein Amberbaum befindet sich dort. Mein Lieblingsbaum. Und ja, ich habe Glück gehabt. Denn letztes Jahr fand ich dort diesen Rötelritterling.



    Farbe: eher cremeweiß bis gaaaanz dezent rosalich,



    Hutrand gewellt, lange eingerollt,



    Lamellen sind freistend angewachsen, untermischt und stehen sehr eng beieinander, leicht ablösbar mit dem Daumennagel.



    Stiel: nach Berührung wird er braun. Dezent faserig.


    Geruch: gestern beim ernten recht angenehm, heute nachdem er eine Nacht im Kühlschrank geparkt war, recht unangenehm bis übel. Ich hab hier ein etwas älteres Modell, da kann man es recht genau riechen. Nicht so intensiv wie bei Lepiste nuda.


    Ich habe recherschiert und nichts passendes gefunden. Am Ehesten aber könnte der Veilcheröttelritterling passen. Was meint Ihr dazu?

    Hallo zusammen,


    auf der Wanderung vorgestern liefen mir diese zwei Tintlinge über den Weg.


    Den wage ich mal mit einem Haustintling zu benennen.




    Er sieht meinem letzten Fund schon sehr ähnlich.


    Dieser hier, dazu habe ich nix auf dem Schirm.






    Es ist schon ein hübsches Kerlchen. Mit seinem schokoladenbraunen Hut, der leicht gerieft ist. Aber das fast bis zur Mitte des Hutes. Der Rand ist mit einer weißen Linie versehen. Kurz bevor er das zerfließen anfängt.

    Die Form des Hutes ist glockenförmig. Die Lamellen sind gleichmäßig angeordnet.

    Er gefällt mir.


    Habt lieben Dank fürs helfen.