Beiträge von Racoon

    Hi, liebes Forum.



    Weiß jetzt auch nicht so genau in welchen Bereich das Thema am besten passt? Deswegen poste ich es hier. Ggf. kann das ja ein Moderator verschieben. Weil im Off-Topic Bereich wäre es wohl fehl am Platz.



    Naja, habe mir neulich die Frage gestellt:


    Wie bestimmt eig. ein Blinder Pilze? Bzw. eine blinde Person.



    Weil sehen kann ein Blinder ja nicht. Bleibt also nur Geruch, Geschmack, Geräusch und eben wie der Pilz sich anfühlt.


    Bin selber nicht blind... soviel dazu. Kenne auch keinen Blinden oder war schonmal dabei wenn ein Blinder nach Pilzen gesucht hat.



    Weiß nur das Blinde eben auf Grund der Tatsache das sie nicht sehen können oftmals mit ihren anderen Sinnen viel feiner wahrnehmen.


    Aber achtet ihr darauf eig. auch? Also wie sich ein Pilz anhört?


    Habe das jetzt neulich mal wieder probiert. Habe einen Riesenschirmling genommen und drauf gepocht, dabei auf das Geräusch geachtet.


    Pilze zu bestimmen ist natürlich nicht ganz ohne... weder für Sehende noch für Blinde.



    Habe das eben mal kurz gegoogelt. Aber nichts dazu gefunden. Es gibt also keinen schriftlichen Pilzratgeber für Blinde oder in Blindenschrift.


    Dabei wäre das vllt. ja doch eine Marktlücke?!



    Es ist ja irgendwie so. Das Blinde bspw. bei Geräuschen Nuancen wahrnehmen auf die ein Sehender gar nicht achtet.


    Ist ja aber doch interessant und ggf. auch für Sehende wichtig. Weil Geruch und Geschmack werden ja in den meisten Pilzratgebern eig. immer mit angegeben. Aber vom Geräusch steht da eig. wenig.



    Was meint ihr?



    Beste Grüße

    R.

    Habe ich gestern gefunden.


    Habe mein kleines Büchlein durchsucht. Aber nichts gefunden was damit vergleichbar wäre?


    Außer vllt. der Kastanienbraune Stielporling. Aber der sieht auch anders aus.



    Sorry, die Qualität der Bilder lässt vllt. etwas zu wünschen übrig. Habe mir die Stelle aber markiert und kann ggf. nochmal welche machen.


    Die Pilze sind relativ klein und unterhalb ganz glatt. Weiß nicht ob das so bleibt... wenn der Pilz älter wird?


    Meint ihr das ist ein seltener Pilz? Der wuchs bei Buchen, in einem Mischwald.


    Habe mich nicht getraut einen rauszunehmen. Weil ich sie nicht beschädigen wollte.



    Beste Grüße

    R.

    Joar, möglicherweise.


    Aber bin da vorsichtig. Vorsicht ist besser als Nachsicht.


    Naja, wir werden es wohl nie erfahren. Wer weiß wie das dahin gekommen ist?

    Das lag halt am Wegrand auf dem Boden.


    Ist mir irgendwie aufgefallen.



    Naja, bei Beerenresten müssten ja noch irgendwie grobe Stücke mit dabei sein.


    Für mich sieht das wie ein flüssiges Kaubonbon aus.

    Also meine schonmal den Samtigen- oder auch Aprikosenpfifferling gefunden zu haben.


    Habe aber keine Bilder gemacht. Der ist so orange, etwas kleiner als der Echte Pfiffi' und ein gutes Stück zarter. Werde nochmal danach Ausschau halten.


    Bei den letzten von mir gezeigten Bilder könnte es auch an den Lichtverhältnissen liegen. Im Raum brannte eine Glühbirne mit der Farbe warm-weiß. Deswegen war das vllt. etwas irreführend.



    Diese Bilder habe ich gestern gemacht: (Im Anhang)


    Sind das nun Blasse Pfifferlinge oder Echte Pfifferlinge, die blass sind? Also blasse Pfifferlinge? ;)


    Was ist eig. der Unterschied?


    Möglicherweise sind es aber auch Bereifte Pfifferlinge??? Die sollen sich von den Blassen Pfifferlingen ja nur mikroskopisch unterscheiden. Anhand der Sporenlänge.


    Der Blasse Pfifferling soll ja ein Heilpilz sein. Aufgefallen ist mir das diese etwas dickfleischiger waren. Was aber auch daran gelegen habe könnte. Das dort teilweise zwei Pfiffis' zu einem zusammen gewachsen waren. Was bei Pilzen ja vorkommen kann.


    Habe mir zwei Exemplare davon gestern noch in der Pfanne gebraten. Finde sie geschmacklich etwas anders als die Echten Pfiffis'. Aber jetzt nicht unbedingt besser oder schlechter.


    Kann natürlich auch am Standort liegen.



    Siehe hier:


    Blasser Pfifferling, Blasser Laubwaldpfifferling, Blasser Pfifferlingsleistling (CANTHARELLUS PALLENS SYN. CANTHARELLUS CIBARIUS VAR. PALLIDUS) (123pilzsuche-2.de)


    vs.


    Bereifter Pfifferling, Bereifter Pfiffferlingsleistling (CANTHARELLUS SUBPRUINOSUS) (123pilzsuche-2.de)



    Hypothese meinerseits:


    Ich weiß ja nicht genau was im Blassen- und/oder Bereiften Pfiffi für Inhaltsstoffe drin sind. Die ihn im Gegensatz zum Echten Pfifferling als einen "Heilpilz" klassifizieren. Aber denke manchmal ist sowas auch etwas subjektiv. Nichts für ungut.


    Aber vllt. liegt es auch einfach daran das er so relativ selten ist und man deshalb glaubt. Er müsse ja irgendwie heilsam sein???

    Schätze mal mit "Kiemen" sind die Riffelmuster am unteren Hutrand gemeint.


    Ja, das ist eben die Schwierigkeit bei Übersetzungen. Teilweise schleicht sich sowas einfach so ein.


    Wo bspw. kruenta das mit dem polnischen erwähnt hat. Da gibt es ja auch das bekannte Lied: Theo wir fahr'n nach Lodz. Ausgesprochen wie Lotsch.


    Eig. wird es aber Wotsch ausgesprochen. Denn das L mit Schrägstrich durch wird eher wie ein W ausgesprochen. Vergleichbar etwas mit dem englischen Weekend. Während das o mit dem Oberstrich wie ou ausgesprochen wird. Das s mit dem Strich oben drüber wie sz.


    Aber das hat sich eben so eingebürgert. ;)



    Paneolus selber ist aber meine ich ein lateinisches Wort. Griechisch wäre es: Panaiolos. Teilweise ist das etwas irre führend. Weil wenn in älteren Quellen bspw. von farbig die Rede ist. Dann meint man damit schwärze bzw. Schwarz.


    Im Lateinischen gibt es eine Lautverschiebung bspw. von los zu lus, von ai zu eo.


    Schlussendlich interessiert das aber außerhalb der westlichen Welt sowieso kaum jemanden. Englisch ist da eig. wichtiger. Wenn die alten Griechen bspw. von der Welt sprachen. Dann meinten sie die ihnen damals bekannte Welt. Also Europa und die Region um das Mittelmeer herum und eben den nahen Osten. Griechisch war damals Welt- bzw. Handelssprache. Vergleichbar mit dem heutigen Englisch.


    Wichtig beim griechisch ist meine ich auch. Die richtige Aussprache. Also alles muss auf einer Welle gesprochen werden. Keine Silbe darf vor der anderen betont werden. Das würde sonst "barbarisch" bzw. abgehackt klingen. Bei den Lateinern ist das etwas anders.


    Hier steht:


    Zitat

    LEXIKON DER BIOLOGIE

    Panaeolus

    Panaeolus m [von griech. panaiolos = schimmernd], Gattung der Tintlingsartigen Pilze.

    Quelle: Panaeolus - Lexikon der Biologie (spektrum.de)


    Wegen der "juristischen" Diskussion. Dachte vllt. interessiert es jemanden?


    Finde das halt eben ganz interessant. Inwiefern man als Ottonormal-Bürger Gefahr läuft sich strafbar zu machen. Wenn man solche Pilze mit nach Hause nimmt.

    Da wüsste ich mal gerne woher du das weißt?


    Also eine Quellenangabe, bräuchte ich.



    Laut dieser Website bedeutet es folgendes:


    Zitat

    icon_description@3x.png

    Beschreibung

    Viele Arten der düngerlinge-Gattung sind giftig oder stehen unter Verdacht, giftig zu sein. Der lateinische Name Panaeolus stammt aus dem Griechischen und bedeutet "farbenfroh", was ein Hinweis auf die Kiemen der Pilzköpfe ist, die bei der Reifung ein Fleckenmuster hervorbringen. icon_detail_info@2x.png

    Quelle: Düngerlinge (Panaeolus) - Picture Mushroom



    Wegen der rechtlichen Sache. Also das ist zumindest so weit ich weiß in Deutschland so. So wie ich es verstanden habe.


    Grundsätzlich hat jeder der einer Straftat beschuldigt wird die Pflicht zur Gerichtsverhandlung zu erscheinen. Außer es gibt wirklich triftige Gründe. Aber man hat nicht nur die Pflicht zur Verhandlung zu erscheinen. Sondern man hat auch das Recht auf eine Verhandlung!


    Das ist auch ganz wichtig. Sonst könnte man ja auch im "Mittelalter" leben.


    Wo man allerdings nicht erscheinen muss. Das ist bei der Vernehmung. Kann einem als Beschuldigter in 99% der Fälle auch kein Vorteil draus entstehen. Selbst wenn an den Vorwürfen nichts dran sein sollte.


    Streng genommen ist es auch so. Das man nicht für den Besitz von bspw. Glockendüngerlingen bestraft wird. Insofern sie denn Wirkstoff enthalten. Sondern für den darin enthaltenen Wirkstoff bzw. die Wirkstoffe.


    Diese müssen im BtMG-Register gelistet sein. Das wird dann in einem Labor mittels chemischen Verfahren gemessen. Für den ein oder anderen vllt. sogar ganz interessant. Schließlich erfährt er jetzt endlich mal wieviel Wirkstoff da überhaupt drin ist. Das bewegt sich bei so kleineren Mengen dann irgendwo im Mikrogramm-Bereich.


    Aber denke das es auch da einen Ermessensspielraum gibt. Weil die gehen von den Ergebnissen einer Stichprobe aus. Was dann auf die Gesamtmenge an Material hochgerechnet wird.


    So können ja bspw. im Stiel weniger Wirkstoffe vorhanden sein als bspw. im Hut.



    Beispiel:


    Im Labor wird 1 Gramm getrocknete Psychopilze untersucht. Diese enthalten eine Menge laut Hochrechnung von 1% Wirkstoff. Das bedeutet der Beschuldigte wird dann angeklagt wegen des Besitzes von 0,01 Gramm Wirkstoff.



    Das ist also i.d.R. völlig "bedeutungslos". Kommt aber auch auf das jeweilige Bundesland drauf an bzw. auf die Region und den jeweiligen Richter. Auch darauf wer man ist. Ist man bspw. im medizinischen Bereich tätig oder als Lehrkraft. Also in einem Bereich wo man Vorbildfunktion hat bzw. haben sollte.


    Bzw. vllt. beim Militär oder gar selber bei der Polizei oder der Justiz?



    Nochmal eine andere Sache ist das bspw. bei Glaubensgemeinschaften. Wie der Kirche. Weil die eben nochmal ihr eigenes Rechtssystem haben. Aber das würde jetzt hier wohl den Rahmen sprengen.


    Wenn ihr da anderer Meinung seid oder andere Erkenntnisse habt. Bzw. einen anderen Wissenstand... bitte gerne.


    Gesetze können sich ja auch ändern. Da muss man immer up to date bleiben.


    Schlussendlich bleibt da... wie immer... ein gewisser Interpretations- bzw. Ermessensspielraum.



    Wie das aber bei anderen Stoffen... also Giftstoffen ist. Das weiß ich auch nicht so genau. Darf man bspw. einen Grünen Knollenblätterpilz mit Nachhause nehmen?


    Oder ist das verboten. Weil da Giftstoffe drin sind die mal als normaler Bürger nicht haben darf?


    Kann ich jetzt so auch nicht sagen.

    Naja, ich werde mich bemühen demnächst mehr Qualität in meine Posts/Beiträge einfließen zu lassen.


    Bin aber nur ein einfacher Hauptschüler und habe keinen Universitätsabschluss oder ähnliches.



    Denke mir halt einfach die Welt ist klein und man weiß nie ob, wie und wann man sich nochmal über den Weg läuft. Außerdem ist die "Pilzszene" ja relativ klein. Obwohl es viele Leute gibt die gerne sammeln gehen.


    War heute btw... wieder unterwegs. Viel habe ich nicht gefunden. Das meiste war schon vertrocknet oder angefressen.


    Außer eben diese drei Pfifferlinge. Jetzt komme ich aber auch ins Grübeln. Sind das Echte- oder Aprikosenpfifferlinge?


    Was meint ihr?

    Würde auch sagen das ist ein Düngerling.


    Also sowas in die Richtung Glocken- oder Behangener Düngerling.


    Das ist ein recht häufiger Pilz der zur Gattung Paneolus gehört. Pan das ist lateinisch und bedeutet soviel wie "gesamt oder alles". Also das bedeutet in dem Fall das dies ein Pilz ist der weltweit auftritt.



    Nix für ungut und möchte dir da auch nichts unterstellen. ;)


    Also nicht das du dich angegriffen fühlst.


    Aber solltest du vorhaben dich mit dem Pilz berauschen zu wollen. Dann wirst du wohl aller Wahrscheinlichkeit nach eher enttäuscht sein. Denn dieser Pilz enthält nur minimal bis gar keine psychoaktiven Wirkstoffe.


    Außerdem solltest du dich im Zweifelsfall über die rechtliche Situation in deinem Land schlau machen.



    Wer nämlich Konsumempfehlungen abgibt macht sich auch strafbar. Das bedeutet bspw. wer sagt so und so musst du den Pilz nehmen oder bloß keinen Alkohol dazu trinken... what ever. Macht sich strafbar.


    Auch bspw. das bloße Vorhaben solche Pilze zu sammeln, zu trocken und anschließend zu konsumieren. Ist schon eine Straftat oder um es im Beamtendeutsch zu sagen. Es wird hier der Tatbestand einer Straftat verwirklicht.


    (Also das bedeutet du musst noch nicht mal welche finden.)


    Grundsätzlich hast du das Recht zu schweigen. Also du musst dich nicht selbst belasten. Denn alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden. Am besten du suchst dir dann einen Anwalt. Das ist auch ganz wichtig. Denn auch Täter haben Rechte und solange man nicht verurteilt ist. Ist man erstmal als unschuldig anzusehen.


    In dem Falle hilft auch Unwissen vor Strafe nicht. Wenn dieser Pilz bspw. auf deinem Grundstück wächst. Weil alles was dort ist, (Pilze zählen rechtlich als Pflanzen) gehört dir. Du kannst ihnen aber das wachsen ja nicht verbieten.


    Aber indem Moment wo du so einen Pilz pflückst und ihn bspw. trocknest. Also konsumvorbereitende Handlungen tätigst. Machst du dich strafbar. Weil du dann nämlich im Besitz einer nach dem BtMG verbotenen Substanz bist.



    Edit.


    Das bedeutet konkret:


    Solltest du bspw. zu deinem Kollegen sagen:


    „Ey, ich geh' jetzt mal nach draußen ein paar Psychopilze sammeln."


    Dann machst du dich auch strafbar. Weil das ja eine konsumvorbereitende Handlung ist. Auch wenn das nur ein "Scherz" gewesen sein sollte. Das wäre dann das: Vortäuschen einer Straftat.


    Das ist die eine Seite der Medaille. Aber da kann ich dir auch Entwarnung geben.


    Die andere ist das sog. Opportunitätsprinzip. Also es ist grundsätzlich so das ein Polizist jeder Straftat von der Kenntnis erlangt nachgehen muss. Sonst macht er sich selber strafbar. Wenn es sich hierbei allerdings nur um Glockendüngerlinge handelt. Wo unklar ist ob diese überhaupt verbotene Substanzen enthalten.


    Ist das eben so gering das es den Aufwand nicht wert ist. Also konkret gesagt. Der Wachtmeister hat wichtigeres zu tun.


    Zweitens ist es eine Straftat und eine solche bedarf, im Gegensatz zur Ordnungswidrigkeit, grundsätzlich einer gerichtlichen Verhandlung. Wenn das dann aber irgendwann nach 1-2 Jahren beim Richter auf den Tisch landet. Wird er wahrscheinlich eh' sagen. Einen Prozess wegen 0,1 Gramm trockenen Glockendüngerling fange ich nicht an.


    Konsequenz: Die Anklage wird fallengelassen.

    Naja, jetzt übertreibst du aber.


    War zum damaligen Zeitpunkt noch nicht in vollen Umfang mit allen Funktionen des Forums vertraut. Habe bspw. die Funktion erst gar nicht bemerkt das man auch auf Beiträge reagieren kann. Indem man einen Daumen hoch gibt oder ein Danke.


    Verstehe nicht warum du gerade mich dafür kritisierst für etwas was viele andere auch machen?


    Das ich bspw. neue User begrüße ist doch nichts schlimmes? Kann natürlich verstehen das man sich mehr Qualität wünscht, dafür aber weniger Quantität.


    Der Beitrag hier ist der Einzige in dem ein Foto gefehlt hat. Alle anderen hatten auch Fotos dabei.



    Wegen der Sache mit der invasiven Spezies. Der Waschbär gehört genauso zu Deutschland dazu wie alle anderen auch. Wenn es danach gehen würde dann müssten wir Menschen ja auch nach Afrika zurück wandern oder gleich wieder auf den Bäumen leben.


    Aber da du mich ja sowieso ausblendest/blockierst... brauche ich das ja eig. gar nicht zu sagen.



    Finde dieses Forum grundsätzlich gut und es hat mir zum damaligen Zeitpunkt echt weitergeholfen. Deswegen danke auch an alle die mir bei der Bestimmung geholfen haben. Das ich damals das eine mal wohl zu viele Bilder auf einmal gepostet habe. Da war ich wohl etwas übereifrig. Habe einfach alles was nach Pilz aussieht abfotografiert und hochgeladen.

    Ja, es war eben eine unglückliche Wortwahl.


    Der Ausdruck: der Rumäne


    oder... der Deutsche... der Russe. Wie auch immer.


    Passt eben gut in die faschistische Denkweise. In der der Einzelne nichts ist. Bzw. der Einzelne gilt als Ausdruck des Volkskörpers. Insofern muss ich zugeben mich an der Stelle faschistischer Rhetorik bedient zu haben.


    Meine Meinung ist es gibt eben überall solche und solche. Das mag ein harter Weg sein. Aber es lohnt sich. Die Alternative wäre: Es gibt die und es gibt uns. In der Masse zu schwimmen mag einen das Gefühl von Sicherheit geben. Aber am Ende ist auch das vllt. nur eine Illusion?

    Hi, liebe Pilzfreunde.



    Habe heute diesen Pilz hier abfotografiert. Dachte erst an einen Gallen-Röhrling. Aber dafür fehlt das Netzmuster am Stiel.


    Der Pilz wuchs in einem Mischwald bei einer Buche. Bei den Lamellen kann man eine rot-braune Verfärbung erkennen.


    Also würde wegen des Stiel auf irgendeine Art von Raufuß-Röhrling tippen. Aber welcher? Der Hainbuchen-Raufußröhrling kann es wohl nicht sein. Weil bei Wikipedia steht dessen Fleisch verfärbt sich grauviolett bzw. später schwarz.



    Beste Grüße

    R.


    Ist in Ordnung.


    Habe das keineswegs irgendwie abwertend gemeint. Mit "der Rumäne" meine ich das einfach generell. Wollte damit auf das Ungleichgewicht hinweisen. Leute aus Deutschland können nach Rumänien fahren um dort Urlaub zu machen. Umgekehrt ist das eher selten der Fall.


    Muss allerdings zugeben das meine Wortwahl etwas unglücklich gewählt war. Man hätte auch sagen können Leute aus Rumänien.


    Bin kein Wirtschaftsexperte. Also kann dir daher auch nicht sagen warum bspw. eine Arbeitsstunde in Rumänien weniger wert ist als bspw. in Deutschland.


    Finde eben auch da müsste die Politik durchgreifen und einen EU-weiten Mindestlohn von 10€ durchsetzen.

    Ähmmm... also sieht ja nach einem Keller aus.



    Was ist den oben drüber? Ist das ein Rotfuß-Röhrling?


    Der kann ja mit Laub- und Nadelbäumen zusammen wachsen.


    Kann schon sein. Das der dann eben seine Fruchtkörper da auch mal ausbreitet. Das macht der eben überall... wo er "meint" hier könnten die Sporen auf fruchtbaren Boden treffen.