Beiträge von Alexander


    Nun noch zu Deiner Frage mit dem Fuchsbandwurm: ich habe hierzu keine wissenschaftlichen Grundlagen und es handelt sich um die Aussage einer naturverbundenen Ärztin aus der Familie.
    Sie sagt, am Fuchsbandwurm zu erkranken sei seltener, als vom Blitz getroffen zu werden. Der "hype" darum sei total übertrieben. Das ist nur die Wiedergabe ihrer Meinung.


    Ich sammle im Frühjahr gerne Bärlauch und das seit vielen vielen Jahren! :) Und ich kann "aber Fuchsbandwurm" genau so wie "aber Maiglöckchen" nicht mehr hören...
    Jetzt habe ich noch ein Gegenargument, Danke dafür, Tuppie! :thumbup:


    Kann da noch mehr passieren, wenn man eine madigen Pilz isst, außer Durchfall und Erbrechen?


    Wenn es alles Parasole gewesen sind dann sollte das schlimmst schon vorbei sein. Meines Wissens gibt es Folgeschäden nur bei richtig üblen Pilzgiften. Da muss man schon Grüne Knollenblätterpilze, Gifthäublinge oder einige Rauköpfe zu sich nehmen und irreparable Schäden zu bekommen. Also nichts parasolähnliches.


    Ob Maden überhaupt ein Problem sind (von Ästhetik ganz abgesehen) - das weiss ich gar nicht. Mit "zu alten Pilzen" meinte ich nur solche die bereits nicht mehr frisch sind. Pilzproteine zersetzen sich schnell. Da können ein paar Stunden in einer Plastiktüte bei warmen Temperaturen schon ausreichen um Zersetzungsprozess anzufangen. Viele Pilze haben noch im Wald bereits Zersetzungserscheinungen. Sie sind dann nicht mehr ganz fest, wabbelig, riechen nicht mehr ganz angenehm, usw und so fort. Ich lasse gefühlt mehr als die Hälfte aller gefundenen Speisepilze im Wald, weil sie eben bereits zu alt sind. Ich vergleiche es immer gerne mit Fleisch und Fisch - nur ein bisschen zu alt ist schon schlimm genug, da holt man sich schnell eine heftige Lebensmittelvergiftung...



    Zumindest weiß ich, dass es keine Giftpilze sind, obwohl ich sehr fahrlässig war, auch bzgl. der Zubereitung.
    Das es genau nur die zwei Damen erwischt hat, kann auch für eine Unverträglichkeit sprechen und dass die Damen einen empfindlicheren Magen haben?!


    Empfindlicher Magen ist auch denkbar. Vor allem wenn man nie zuvor richtige wilde Waldpilze gegessen hat, dann kann der Magen schon komisch reagieren.
    Manchmal ist es sogar von Vorteil so eine Erfahrung zu machen und mit einem blauen Auge davon zu kommen. Danach ist man viel vorsichtiger und informierter. Ende gut alles gut.
    [hr]


    @ Alex: Habe nicht gewusst, dass auch andere Schirmlinge das Gift Amatoxin enthalten.
    Ich dachte immer, dieses Gift gibt es nur bei Knollenblätterpilzen.
    Deswegen war ich am Ende so verwirrt und wusste nicht mehr ob vorliegender Parasol, auch wirklich ein Parasol ist oder ein anderer Schirmling.


    Ach so, das wären dann aber die deutlich kleinere Schirmlinge mit diesem Gift (Gattung Lepiota). Unter Riesenschirmlingen (Gattung Macrolepiota) in dieser Größe wie Parasol gibt es keine die so giftig wären. Wenn die Stiele so groß und genattert sind wie auf Deinen Fotos, dann kann man die Verwechslung praktisch ausschliessen.

    Hi,


    Nobi hat ja bereits das wichtigste geschrieben.


    Ich möchte nur erwähnen dass die meisten Pilzvergiftungen nicht durch die falschen Pilze sondern durch zu alte Pilze verursacht werden. Die Rotkappen die Du zeigst sehen aber ziemlich frisch und knackig aus. Der noch geschlossener Parasolpilz den eine Dame in der Hand hält ist auch zumindest optisch noch ganz gut. Der aufgeschirmte aber könnte theoretisch schon zu alt zum Essen gewesen sein.


    Individuelle Unverträglichkeit wäre noch eine möglicher Grund. Genau wie bei Nüssen, Zitrusfrüchten oder Edrbeeren - es gibt leider Menschen die sie überhaupt nicht gut vertragen.
    Und zu guter letzt gibt es noch Scheinvergiftungen. Diese sind wie Scheinschwangerschaften - es hat nur was mit der Psyche zu tun, nichts körperliches ausser die Symptome.

    Hallo Tom,


    die Bestimmugnstipps hast Du ja bereits bekommen... aber da es Dein erstes Thema ist wollte ich nur sagen -
    Willkommen hier im Forum! :) Hier kann man viel von erfahreneren Pilzfreunden lernen.


    Und es ist super dass Du gleich gute Schnittbilder hochgeladen hast, das ist bei Erstanfragen selten der Fall! :thumbup:
    Wenn Du noch was neues findest - immer her mit Fotos und Beschreibungen!

    Hallo Angelika,


    so viele Steinpilze - Glückwunsch! :thumbup: Bei uns sieht es momentan nicht mal annähernd so gut aus.


    Gestern waren wir ganz am Rand von Baden-Württemberg und haben wenige Pilzarten gefunden. Keine Steinpilze und so, dafür aber jede Menge Butterpilze, Parasole, Reizker, Kupferrote Gelbüße, usw. Die meisten Pilze waren noch recht klein. Wir hoffen dass es demnächst hier im Rhein-Neckar Gebiet viel mehr von leckeren Speisepilzen gibt.

    Hallo zusammen,


    heute waren wir zu dritt im Pfälzer Wald. Es war nicht viel los, aber jeder von uns hat genug für eine gute Pilzpfanne gesammelt.
    Hohlfussröhrlinge und Kuhpilze fanden wir massenweise, aber am Ende waren es nur 100-200 g Gesamtgewicht.



    Sonst gefunden (im Bild nicht zu sehen): Flockis, Riesenchampignons, eine andere Art Anischampignons, Flockis, ein Steinpilz.


    Zum ersten Mal haben wir rötliche Holzritterlinge probiert. Kann man schon essen aber eine zweite Kostprobe muss nicht sein ;)


    Hallo,
    Einspruch, euer Ehren. Raustielröhrlinge sind ungenügend gegart unbekömmlich oder klarer ausgedrückt giftig. Dass sie nach 15 Minuten pampig werden, muss man abkönnen, oder man sollte keine Raustielröhrlinge sammeln. Ich habe meine heutige Portion 20 Minuten lang geschmort, und ja, sie waren in der Tat etwas pampig.
    FG
    Oehrling


    Echt, mehr als 15 Minuten müssen sein? :shy: Ich glaube gelesen zu haben dass 8 bis 10 Minuten wäre die Mindestzeit die man bei allen roh unbekömmlichen oder roh giftigen Pilzen einhalten soll.. Bei Hallimaschen oder Perlpilzen zum Beispiel...


    Marco: Oehrling ist ein PSV. Im Zweifelsfall was er sagt hat Vorrang vor meinen Aussagen.

    Hallo Marco,


    wie bereits gesagt wurde, hast Du entweder Birkenpilze (Leccinum scabrum) oder sehr ähnliche mit ihm verwandte Raufußröhrlinge die allesamt essbar sind.



    Eine Frage noch, kann man beim Birkenpilz den Stiel mitessen oder nur die Kappe? ....und wie sieht es mit dem "Moos" (hoffe der richtige Ausdruck) unter der Kappe aus? essbar oder ungenießbar schwammig?


    Kappe = Hut
    Moos = Röhren(schicht)
    :)


    Alle Teile der Raufußröhrlinge sind essbar, aber es ist Geschmackssache. Vor allem Birkenpilze gehören zu den weichfleischigsten Röhrlingen die nach langem Braten zur Pampe werden. Und die Röhren werden als erstes zur Pampe :( Also, entweder nur kurz durchbraten, etwa 10-15 Minuten, oder einfach normal trocknen und dann verwenden, dann sind sie etwas fester.

    Hallo Marco!



    Aber Maronenröhrlinge haben doch einen dünneren Stiel


    Die Maronen können ziemlich variabel in ihrer Erscheinung sein. Schaue Dir die Bildersammlung bei 123pilze an:


    Die Marone wächst auch ab und zu auf morschem Holz bzw. wächst da durch. Ich glaube dass sie es tut nur um uns zu verwirren :D



    Bin mir noch nicht sicher ob ich den mit in mein Rührei heute Nacht mische.... soll etwas säuerlich schmecken und nicht so der Hit sein.


    Ich finde dass allein die Verfärbung ist ein Grund diesen Pilz zu probieren. Für den guten Geschmack hätte die Marone ja bereits gesorgt. Und wenn es gar nicht schmeckt, kannst Du die Kuhpilz-Stückchen gleich aussortieren. Hier ist ein guter Bericht über die Kostprobe mit dem Fazit "nicht schlechter als Dosenchampignons": https://www.123pilze.de/000For…ad.php?tid=6511&pid=40452


    angefangen hat das ganze mit einem Stück Holunder aus dem Wald auf dem die Pilze gewachsen sind.
    Einige Zeit später bekam ich von einem Freund etwa 10 Holunderstämme mit etwa 1m Länge und knapp 5-10 cm Durchmesser.
    Die habe ich kegelförmig aufgerichtet und das befallene Holz auf die Spitze gerichtet. Nach etwa 2 Jahren wurden die anderen Stämme (vermutlich durch Regen) geimpft.
    Inzwischen wachsen aus sämtlichen Stämmen die Pilze.


    Ist das toll! Ich habe zwei Äste mit Judasohren bei mir seit Monaten auf dem Balkon liegen... ich muss diese zu meinen Eltern bringen und versuchen die Pilze auch so zu vermehren. Meine Eltern haben einen kleinen Garten und hoffentlich haben sie nichts dagegen :)

    Hallo Alfred,


    gut dass Du das ansprichst!!


    Heute kam bei mir plötzlich ein Anti-Merkel-Banner "Versagen in der Flüchtlingskrise" oder so... Das hat mich ehrlich gesagt gestört.
    Während ich das heit schreibe bekomme ich FDP-Werbung angezeigt:


    Nur so als Info: Pilzforum ist eine der wenigen Seiten bei denen ich AdBlockPlus abgeschaltet habe... Ich werde ihn jetzt aber wieder einschalten.

    Halo Wiltrud, Hallo Oehrling,


    letztes Wochenende sah es auch bei uns schlechter aus obwohl es die ganze letzte Woche geregnet hat. Jetzt scheinen die Pilze aber wieder am Kommen zu sein!



    der Laubwald auf der Hohenloher Ebene ist momentan so mausetot wie nur irgendwas - wahrscheinlich ist alles, was dort wächst, schon durch bzw. Mitte August rausgekommen. Insbesondere gibt es so gut wie keine Röhrlinge.


    Bei uns im Rhein-Neckar Gebiet ist es ähnlich. Alles ist Mitte August rausgekommen und dann gab es in den Wäldern so gut wie nichts bis auf die Gelbe Knollis, Schwefelritterlinge, Kahle Kremplinge und immer wieder Semmelstoppelpilze.
    Die Röhrlinge scheinen jetzt langsam wieder da zu sein. Ich habe gestern im Wald große alte Lärchenröhrlinge gesehen und sehr viele überständige Rotfüße.

    Guten Abend zusammen!


    Nach einer Pause und viel Regen geht es endlich auch bei uns wieder los!
    Wir waren heute für zwei Stunden nach der Arbeit im Odenwald, selbe Stelle wie am 14-08-2017. Dort befindet sich meine einzige und frisch entdeckte Totentrompeten-Stelle.


    Hier die Gesamtfunde:

    Links von oben nach unten: Semmelstoppelpilze, Rotfussröhrlinge, ein Frauentäubling, ein Hasenröhrling, zwei Anischampis, zwei Flaschenstäublinge, zwei kleine Seitlinge (Lungenseitlinge, vermute ich),
    Rechts: eine Schüssel mit Herbsttrompeten, unten noch wenige Herbsttrompeten und Krause Kraterellen.


    Eine besondere Freude für mich waren neben Totentrompeten die Erstfunde! Diesmal waren es die Krausen Kraterellen und drei Igelstäublinge, die ich aber nicht essen werde:

    Hallo nochmal,


    sorry - ich habe Dein letztes Bild mir nochmal vergrößert angeschaut. Ich hoffe dass Dir klar ist dass bei "Maronen" oben noch andere Röhrlinge liegen. Rechts sind irgendwelche Filzröhrlinge und mindestens drei Gallenröhrlinge! Links steckt auch ein Filzröhrling zwischen den Maronen. Das sind leider definitiv nicht alles Maronen.

    Hallo!
    Unverbindliche Bestimmungstipps:
    1 Krause Glucke
    2 Pfifferling
    5 einige Rotfussröhlinge
    6-7 kleiner Samtfusskrempling
    8-10 Perlpilz
    11 Gallenröhrlinge mit Maronen im Hintergrund
    12-13 glaube ich nicht dass es Boviste sind, eher sowas wie Sparriger Schüppling . Schneide sie auf und schaue ob sie doch Lamellen haben.
    [hr]
    Ach ja - auf dem letzten Bild sind noch mal die Gallenröhrlinge bei Maronen zu sehen. Erkennbar am Stiel mit Netzzeichnung und an diesen typischen Porenfarbe mit Hauch von Rosa. In der Mitte sehe ich einige Filzröhrlinge - vielleicht Ziegenlippen.


    Ganz unten sind u.a. mehrere Rotbraune Scheidenstreiflinge (Amanita Fulva) zu sehen. Ich würde sie bei sicherer Bestimmung nicht essen, sie haben einen etwas unangenehmen Geschmack. Mit Maronen und Krausen Glucke hast Du ja bereits viel leckerere Pilze die von Dir auch sicher bestimmt wurden.


    Insgesamt würde ich auf Deiner Stelle die Pilze die sicher bestimmt sind und gegessen werden sollen stehts separat von den anderen aufbewahren, die nur zum Angucken und zum Lernen da sind. Ich habe immer verschliessbare Dosen bzw kleine Plastikeimer dafür dabei, bspw. von Tomaten oder vom Fertigsalat aus dem Supermarket. Denn sonst wenn es ganz blöd läuft dann sind die tödlich giftigen Arten dabei von denen Teile abbrechen und sich unter die guten Pilze mischen könnten. Das kann leider schnell passieren.


    Hallo zusammen,


    der Countdown läuft. Ick freu mir wie verrückt auf meinen ersten Pilzkurs und mein erstes Treffen außerhalb des virtuellen Lebens mit Pilzbegeisterten. Treffe ich einen oder eine von euch Florianern? Das wäre das Sahnehäubchen. Ich habe gehört, dass es noch einige wenige freie Plätze gibt. Minnie, mein Pilz-Spürhund ist auch dabei.


    Bis die Tage. Lieben Gruß Claudia


    Hallo Claudia,


    tolle Sache! :thumbup: Und gleich bei Andreas Gminder! :)
    Ich bin nicht dabei, aber nächstes Jahr werde ich vielleicht sowas einplanen... Ich habe meinen ersten Pilzkurs erst vorvorgestern gemacht. Er war eher für Anfänger gedacht und nur eintägig, aber da konnte ich trotzdem viel lernen und es hat definitiv Spass gemacht.


    Dir wünsche ich viel Spass und freue mich auf Deinen Bericht falls Du einen schreibst.


    Aber Pilzmusik komponieren? Echt jetzt?


    Warum nicht? Jeder Künstler hat eigene Inspirationsquellen.


    Herr Mussorgski hat sich zum Beispiel von Bildern einer Austellung inspirieren lassen. Er hat dann ein Werk erschaffen das heute zu unsterblichen Klassikern gehört und immer wieder neu interpretiert wird. Wenn man über Musik reden kann, dann kann man bestimmt auch über Bilder und Pilze musizieren. Geht bestimmt einfacher als "über Architektur zu tanzen" (Zitat von wem auch immer) :D


    Und ganz zu schweigen von Pilzen die hier im Forum nicht erwähnt werden sollen... Diese haben einige Küstler, vor allem in den 60-er Jahren letztes Jahrhunderts "inspiriert". Im Odenwald gibt es immer noch einen Rockfestival wo historisch bedigt Pilze mit spitzen Hüttchen als Maskottchen dienen: http://www.finki-festival.de Ein tolles Festival, übrigens, wenn man die alte Rockmusik mag.

    Hallo zusammen,


    gestern war ich auf einem Pilzseminar der VHS Wachenheim mit ca. 20 Teilnehmern. Die Artenvielfalt ist zwar groß, aber nach Speisepilzen im Pfälzer Wald zu suchen lohnt sich momentan kaum. Man findet mit etwas Glück Pfifferlinge und Semmelstoppelpilze in geringen Mengen. Die Röhrlinge sind momentan sehr rar. Mir hat es trotzdem Spass gemacht, ich dürfte viel lernen :) Der Kursleiter hat alles sehr gut erklärt und die Truppe mit der ich unterwegs war war einfach toll. :thumbup: Wahnsinn was 20 Leute in zwei Stunden alles finden können. Allein oder zu zweit hätte man die meisten Pilze überhaupt nicht gesehen.


    Ich habe leider nur wenige Bilder der Gesamtfunde während der Nachbesprechung gemacht. Es waren ca. 50 Arten, darunter zahlreiche Täublinge, wenige Röhrlinge, drei Leistlingsarten (Pfifferlinge, Trompethenpfifferlinge, Totentrompeten), zwei Arten von Semmelstoppelpilzen, hübsche Helmlinge, Cortinarien, Ritterlinge und vor allem schöne Holzritterlinge.



    Das ist der Olivgelbe Holzritterling (Tricholomopsis decora).



    Reihe 1 (von vorne): Grubiger Wurzelrübling (Xerula radicata), Gelber Knollenblätterpilz, eine Täublingsart (?), kleine Parasole
    Reihe 2: Knopfstieliger Rübling, Olivgelber Holzritterling (Tricholomopsis decora), eine Trichterlingsart?, Purpurfilzige Holzritterling (Tricholomopsis rutilans).
    Reihe 3: einer der Helmlinge mit Milch! - ich vermute dass es der Gelborangemilchende Helmling (Mycena crocata) war, Schwefelritterling



    Fast 3 Meter Pilze :D , etwa 50 Arten

    Hallo Bernd,


    rieche mal vorsichtig am Schwefelritterling - das ist der Pilz mit gelben Lamellen (alle Angaben ohne Gewähr!) :) Meiner Meinung nach ist das einer der am übelsten riechenden Pilzen. Soll nach Leuchtgas riechen. Ich habe zwar kein Ahnung wie Leuchtgas riecht, aber der Schwefelritterlingsgeruch ist schon was besonderes! Ich habe ihn zuletzt heute und auch vor einer Woche wieder mal in der Hand gehabt.


    Ne, lass dieses Thema hier. Vielleicht hat jemand ein besonderes Rezept für Omlette mit Pilzen wo man die Pilze noch gut herausschmeckt :)