Beiträge von sarifa

    :D


    Ich will mir gar nicht ausmalen was in deinem Haus passiert, wenn sich doch mal ein paar Gnolme dahin verirren, Stefan! ;)


    Ich sehe sie schon mit wehenden Haaren hüpfen, die Musik zum Anschlag aufgedreht, und an den Chemikalien nippend - die getrockneten Pilze werden dazu als Snack gereicht :D

    Naja, gibt ja auch Leute, die Judasohren in die Kategorie "völlig geschmacklos aber essbar" einordnen, andere finden die total lecker... aber um sich eine solche Meinung zu bilden muss man ja erstmal experimentieren ;)


    Den Zitterling macht wahrscheinlich seine Größe (und dass man ihn normalerweise nur in kleinen geringen Mengen findet) einfach wertlos als Speisepilz....

    Hallo Wolfgang,


    Wahnsinn! Das ist ja eine tolle Wiese - und richtig klasse Fotos! Du bist also auch einer von diesen Glückspilzen, die solche Farbenpracht in der Nähe haben. :thumbup:


    Der Feuerschuppige ist ja schön! Und den ersten deiner Unbekannten könntest du mal mit dem Pfifferlings-Saftling vergleichen. Zwar sieht man den Lamellenansatz nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass die bei dem Habitus herablaufend sind. Aber ich bin bei weitem kein Experte - ist nur eine Idee.


    Gerne mehr solche schönen Beiträge! :)

    Hallo!


    Zum Bestimmen reichen meist so 2-3 Exemplare, am besten in verschiedenen Altersstadien. Und Pilze mit Frostschaden sollte man auch besser stehen lassen, da setzen sonst oft Verwesungsprozesse ein. Frost halten nur wenige Pilze aus.


    Du hast allerdings Recht, dass die Nebelkappe normalerweise ein bisschen anders aussieht. Aber der Frost kann fiese Dinge mit Pilzen anstellen, und besonders die Farben können sich verändern. Daher ist die Bestimmung hier schwierig.

    Hallo!
    Die sind eher groß, oder? So 7-10cm?


    Könnte mir frostgeschädigte Nebelkappen oder eventuell auch Fuchsige Röteltrichterlinge vorstellen, der Frost kann allerdings viele Merkmale (besonders Farben) verändert haben.

    Hier in Griechenland gibt's die auch jetzt schon in den Höhenlagen. Frost hatten wir da noch nicht, aber deutlich unter 10 Grad sollten die Temperaturen schon über längere Zeit liegen. Hier wachsen die auch gerne mal an Tanne, aber ich glaube, an Laubbäumen, besonders an Buche, sind sie einfach häufiger. Die Höhenlage sollte da glaube ich keine Rolle spielen.

    Liebe Anna,


    das ist so toll! :) Du glaubst gar nicht, wie sehr mich das freut, dass du dir doch wieder die Zeit nimmst.


    Denn wie du schon sagst, ohne das APR und die Gnolme und die Zaunpfähle wäre der Advent nicht so, wie er sein sollte! :)


    Meine Bücher liegen bereit, selbst Herr-Nicht-Schon-Wieder-Pilze (mein Pendant zu Hans' Frau) ist schon aufgeregt und das Gnolmabwehrspray liegt bereit!

    Wow!


    Und ich dachte schon, dass die Bilder, die mir gestern von der Familie aus der Heimat zugespielt wurden ein Scherz waren! :D


    Das hat ja ordentlich geschneit bei euch! Aber es soll ja schnell wieder tauen, so wie ich das höre, und dann sind sicher noch ein paar Saftlinge zu finden ;) Und ansonsten: du scheinst ja immer was zu finden! Und wenn es nur tolle Landschaftsaufnahmen sind!

    Ich unterschreibe auch! Komm zurück, Mausmaaaaaaaaaaann! :)


    (Spätestens zum APR, hoffe ich!! Ohne deine kryptischen Hinweise würde dem Rätsel doch was fehlen ;) )

    Hallo Edwin,


    Ich habe schon deine tollen Beiträge über Hygrocybe conicoides gelesen, sehr interessant! Willkommen bei uns, und wir freuen uns auf deine Beiträge, egal in welcher Sprache (wie Pablo schon sagt, wenn du lieber auf Englisch schreibst, können wir das übersetzen).