Beiträge von emmess2006

    Hi Hayman,


    meinen Glückwunsch!:thumbup: Nicht nur für den 5. November ein schöner Fund! Ich freue mich für dich (bin natürlich auch ein wenig ganz schön ziemlich neidisch ;) ).


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Hi Carolin,


    den Link habe ich primär wegen des Themas Coprin/Coprinus gepostet. Deinen Anmerkungen bezüglich Tierversuche, die in diesem Beitrag aufgeführt sind, habe ich nichts hinzuzufügen, ich stimme dir da vollinhaltlich zu.


    Lieber Gruß,
    Meinhard


    P.S.
    Als Resumee möchte ich konstatieren: es gibt sehr individuell bezogene Unverträglichkeitserscheinungen, die sich nicht verallgemeinern lassen (oder auch nicht, siehe Beitrag von Benny). Jeder sollte beobachten und prüfen, wie ihm ein ansonsten unverdächtiger Pilz bekommt. Schließlich gibt es auch Mitmenschen, die auf den Genuss von Pfifferlingen unliebsame Nebenwirkungen erfahren!

    Hi Harald,


    das meiste und wichtigste wurde bereits geschrieben. Nur noch soviel: Boviste und Stäublinge sind nur so lange bedenkenlos essbar, so lange sie vor allen Dingen innen noch rein weiß sind. Diese Pilze sind neben dem Schopftintling die am schnellsten verderblich werdenden und sollten so rasch wie möglich verarbeitet und nicht bis zum nächsten Tag gelagert werden.


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Hi Carolin,


    nicht zufällig heißt das Gift, dass zu der Alkoholunverträglichkeit führt "Coprin". Es ist in allen Coprinus-Arten enthalten, nur eben in unterschiedlicher Dosierung. Am höchsten konzentriert ist Coprin im "Grauen Tintling/Faltentintling" (Coprinus atramentarius), sowie im "Glimmertintling" (Coprinus micaceus). Auch im "Schopftintling" (Coprinus comatus) ist Coprin, wenn auch in nur sehr geringer Konzentration enthalten. Es gibt viel weniger Berichte über Vergiftungserscheinungen im Zusammenhang mit dem Verzehr des Schopftintlings und Alkoholgenuss und zudem sind diese bedeutend geringer. Wenn man ganz sicher gehen will, sollte man also auf das Gläschen Wein o. ä. verzichten.


    Und weil wir hier in der Rubrik "Wissenschaftliches" sind etwas wissenschaftliches, für alle, die noch mehr wissen wollen:


    GWDG - GWDG - IT in der Wissenschaft


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Hi Ikmam,


    ob der Verzehr von Butterröhrlingen Verdauungsbeschwerden verursacht oder nicht, ist rein individuell unterschiedlich. Dasselbe gilt auch z. B. für Netzstieliege Hexenröhrlinge oder Hallimasch. Es gibt noch keine konkreten Forschungsergebnisse, woran das liegt. Ich verputze Butterröhrlinge ohne das geringste Problem und meine Frau besucht danach einige Male unseren gekachelten Raum und zwar nicht, um sich zu schminken.;) Es hilft also nichts: man muss es ausprobieren. Treten unliebsame Körperreaktionen wie Erbrechen und/oder Durchfall auf, dann diesen Pilz einfach von der Speiseliste streichen - fertig.


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    ich möchte einen Pilz Fotografieren mit Stativ auf einem Meter entfernung mit Zoom, geht das?


    Hi Benny,


    im Prinzip ja. Aus welcher Entfernung du ein Motiv bildfüllend ablichten kannst, hängt natürlich von der Motivgröße u. a. ab.


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Also kann man die Canon schon als besser bezeichnen.
    Was meinst du vom Handling her, die Sony macht recht viel allein, muss ich bei der Canon mehr einstellen um gute Bilder zu bekommen oder gibts da auch eine Automatikfunktion für "faule"


    Hi Benny,


    um Missverständnissen vorzubeugen: ich habe lediglich die Ausstattungsmerkmale verglichen! Welche Camera fototechnisch und/oder qualitativ besser ist, oder ob es da überhaupt gravierende Unterschiede gibt, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne die SONY aus eigener Praxis nicht, besitze aber die CANON SX10 IS und bin vollauf zufrieden.


    Und ja, es gibt natürlich einen Draufhaltenundknipsenvollautomatik-Modus.;)


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Hi Hexenopa,


    danke für den Hinweis. Es war mir nicht bekannt, dass es diesbezüglich Probleme gibt, habe es eben erst in anderen Beiträgen gelesen.
    @Gogol: Du hast keinen Fehler gemacht, musst dich nur etwas gedulden.;)


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Hi Benny,


    mir fallen drei Punkte ein, die für mich die Entscheidung zugunsten der CANON fallen lassen würden:


    - das frei schwenk-, dreh- und klappbare Display (6,4 cm (2,5 Zoll))!
    das Display der SONY ist etwas größer (7 cm (3 Zoll)), aber fest eingebaut


    - 20fach optischer Zomm (entspricht analoger Brennweite von 28-560 mm)! SONY: 10fach optischer Zomm (28-380 mm).


    Der Super-Macro-Modus der CANON erlaubt mit der Linse einen Minimalabstand vom Motiv von 0 cm (SONY: 2 cm) - aber das ist nicht so auschlaggebend, ebenso wie die 12 MP Auflösung gegenüber 10 MP bei der SONY.


    - was für mich aber ein wirkliches KO-Kriterium ist: die SONY hat keinen Sucher, weder optisch noch elektronisch! Wer z. B. bei hellem Sonnenlicht das Motiv auf dem Display vernünftig erkennen will, weiß, was ich meine.


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Hi Barbara,


    so genannte "Ruderalstellen" sind durch Menschenhand oder Tiereinwirkung veränderte Stellen des normalen Waldbodens (Traktorspuren, Holzlagerplätze, Wildscheinsuhlen etc.), die sich durch eine veränderte Bodenbeschaffenheit auszeichnen. Einige Pilze wie Maronen, aber auch z. B. Spitzmorcheln oder Rotfußröhrlinge wachsen gern an solchen Ruderalstellen, ebenso wie eine ganze Reihe von Pflanzen, die zuerst immer an solchen Stellen vorkommen.


    Lieber Gruß,
    Meinhard

    Von der Bedienung her wirklich mehr als einfach, sehr umfangreich in den Leistungen.


    Hi @ all,


    dass laut Julius irfanview eine gute Software ist, würde ich so bestätigen. Das Problem ist aber, dass es hier eigentlich um die Verkleinerung der DATEIgröße und nicht primär der BILDgröße geht. Sowohl Bennis Anleitung als auch Julius Vorschlag funktioniert über die Bildgrößenänderung. Es gibt nun aber frei erhältliche Programme, die jpg-Dateien komprimieren und das zum Teil drastisch und die Qualitätseinbußen halten sich wirklich in Grenzen. Vor allem gibt es damit kein rumprobieren und zig einzelne Arbeitsschritte: einfach Endgröße und Zielordner für die zu erstellende Datei wählen, Originaldatei in das Programmfenster ziehen - fertig. So werden per Mausklick aus z. B. 3264 x 2448 Pixel großen Fotos mit etwa 3 MB ruckzuck 800 x 600 Pixel große Bilder mit etwa 70 kB (!). Simpler geht's wirklich nicht.
    Einfach mal nach "tinypic" googlen, runterladen und testen.;)



    Lieber Gruß,
    Meinhard