Beiträge von Bohemiadav

    Es gibt übrigens auch nichtbittere Gallenröhrlinge...sehr selten.


    Hier in Rullstorf (NDS) habe ich letztes Jahr im Herbst auch welche gefunden, mich gefreut über Steinpilze, dann getrauert wergen rosa
    Röhren, dann probiert und: gar nicht bitter !


    In einem Pilzlexikon fand ich die Anmerkung(!), dass irgedwann einmal ein solcher Pilz schon beschrieben worden ist.


    Der Verzehr sollte undebenklich sein, da die mögliche Bitterkeit
    das unangenehme am Verzehr ist. Wenn bitter kommt es zu Magen- Darmproblemen.


    Um die Quelle nennen zu können kann ich mir den Atlas gerne noch mal ausleihen.


    Frohes Sammeln...

    Kann Grünspanträuschling bestätigen...


    Jedenfalls ist mir dies gleich beim Bild spontan eingefallen und die erste Antwort sagt ja das selbe.


    Eine Bestimmung mit einem Schlüssel (ich benutze [bisher] erfolgreich den im Buch: Bon, Parreys Buch der Pilze 1987) wäre ratsam wobei die z.B. Sporenfarbe bekannt sein muss, mit ein wenig Glück kann man mikroskopische
    Merkmale ausser acht lassen.

    Also die Saison ist nie zu Ende...


    Samtfußrüblinge und Frostschnecklinge wachsen selbst nach Frostperioden (kürzeren) auch wenn sie bei mir in NDS nicht einfach zu finden sind (spez. die Samtfüße). Sind aber sehr lecker und wenn man erstmal mit Geduld einen passenden Wald (Samtfuß: Laubwald , laut Bon(Parey)) gefunden hat ist es ein Spaß sie zu sammeln.


    Grau(!)blättrige Schwefelköpfe waren in Massen in der Nähe, aber seltsamerweise auch nur (!) dort.
    Die mögen hier sehr gerne halbvergrabene Nadelbaumäste (Kiefern) und sind vom Geschmack sehr ähnlich (wenn bitter bloß nicht essen! <X [/b]).


    Nebenbei hab ich im Selben Streifzug Pfifferlinge (die ersten dieses Jahr)
    gefunden was eigentlich normal nicht möglich ist.
    Dies war im Dezember...!


    Bei starkem Wind ist die Saison jedoch tatsächlich meist am Nullpunkt...