Beiträge von Rita

    Hallo Stoppel,


    ein schöner Fund!


    Den Eichhasen würde ich mit ein paar Zwiebeln und evtl. etwas Knoblauch andünsten und anschließend, je nach Geschmack mit Weißwein und Sahne verfeinern.
    Mit Pfeffer und Salz würzen und dazu frisches Baguette.


    LG
    Rita


    P.S. Wie du aber schon geschrieben hast, ist das keine Essensfreigabe nach Foto.

    Danke an alle für die Glückwünsche, ich habe mich sehr darüber gefreut, vor allem über das Lob von Burkhard, der immer ganz tolle Aufnahmen macht und dessen kompetente Kritik ich sehr schätze.


    LG
    Rita

    Hallo Peter,


    ich kann den Pilz auf dem Foto leider nicht richtig erkennen, den müßte ich schon in der Hand haben.
    Meist haben Steinpilze die von dir beschriebenen Stiele, aber es kommt auch schon mal vor, daß sie einfach gerade sind. Vielleicht ist es ja auch ein anderer Röhrling.


    LG
    Rita

    Hallo Peter,


    Nr. 1 ist für mich ein Flockenstieliger Hexenröhrling, ich kann da kein Netz erkennen und das Habitat (wahrscheinlich saurer Fichtenwald) passt auch dazu.


    Nr. 2 ist ein Wulstling, wahrscheinlich der Graue Wulstling, aber das kann ich vom Foto her nicht richtig erkennen


    Nr. 3 ist schon ziemlich vertrocknet, könnte vielleicht ein Sommersteinpilz sein


    Nr. 4 ist ja schon als Schwefelporling richtig bestimmt.


    Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.


    LG
    Rita

    Auch ich möchte mich bei allen Teilnehmern und Votern bedanken, es waren einige tolle Fotos dabei.


    Es war eine schöne Überraschung für mich nach einem gelungenen verlängerten Maiwochenende.


    Herzlichen Glückwunsch natürlich auch an Burkhard, dessen Fotos immer eine Augenweide sind.


    LG
    Rita

    Hallo Andreas,

    Zitat

    Update / 02.02.2011: Die User die beim Pilzfotowettbewerb des Monats Januar mit weniger als 10 Beiträgen teilnahmen, werden selbstverständlich noch gewertet und der Sieger wird ebenfalls bei der Wahl des Jahressiegers 2011 dabei sein.


    das hat aber heute morgen noch ganz anders dagestanden!


    Beim Pilzfotowettbewerb Januar hieß es, daß Gertrudes Stimme nicht gewertet wird, da sie noch keine 10 Beiträge hat, aber das Siegerfoto hat ebenfalls noch keinen Beitrag. Dieser Text ist jetzt verschwunden.


    Jetzt soll das plötzlich, nachdem ich dich in einer PN darauf hingewiesen habe erst für den Monat Februar gelten.


    Ich finde diese Vorgänge alle sehr seltsam. Warum hast du mir nicht auf meine PN geantwortet sondern änderst hier klammheimlich die Dinge, die ich beanstandet habe.
    Es tut mir leid, aber unter diesen Umständen werde ich nicht mehr an dem Fotowettbewerb teilnehmen. Die Stimmabgaben sind undurchsichtig. Man sieht nicht, wer überhaupt abgestimmt hat und für wen. Die Stimmen, die du abgezogen hast von Willihund u. Co. sind ebenfalls nicht erkennbar.


    Das ist für mich keine korrekte Abstimmung mehr.


    VG
    Rita

    Hallo Herbert,


    außer der Hutoberfläche sieht man leider nichts von deinem Pilz. Das ist zuwenig, um überhaupt an eine Bestimmung zu denken.
    Vielleicht hast du ja auch noch Fotos von der Unterseite (Fruchtschicht, Stiel, Basis usw.).
    Wo hast du den Pilz gefunden? Wiese, Wald, welcher Baum. Hat er einen typischen Geruch?


    LG
    Rita

    Hallo Burkhard,


    meinen herzlichsten Glückwunsch zum verdienten Sieg.


    Du hast mal wieder ein Top-Foto eingestellt und keiner konnte dich schlagen, auch wenn mir viele andere Fotos ebenfalls gut gefallen haben.


    LG
    Rita

    Hallo Bryce,


    es sind Hallimasch und sie wachsen immer auf Holz. Oft sieht man es nicht, weil das Holz in der Erde vergraben ist.
    Roh sind sie ziemlich giftig und auch gegart verträgt sie nicht jeder, obwohl ich sie einmal im Jahr, wenn sie noch ganz jung sind, gerne esse.


    Also achte darauf, daß dein Kind keine rohen Pilze in den Mund steckt.


    LG
    Rita

    Hallo Fungus,


    mit Bild 1 hast du recht, es ist ein Perlpilz.


    Bild 2 zeigt den Gelben Knollenblätterpilz


    bei Bild 3 handelt es sich wohl um Flaschenstäublinge


    und Bild 4 zeigt einen jungen Riesenschirmpilz


    (alle Angaben natürlich wie immer ohne Essensfreigabe)


    LG
    Rita

    Hallo Jens,


    mit der Zeit wirst du sie unterscheiden können, wenn du sie nur oft genug gesehen hast und dir jemand die Art bestätigt hat.


    Ein Perlpilz hat für mich immer irgendwo etwas "Rotes". Entweder schon auf dem Hut (die Schollen sind meist rotbräunlich) oder am Stiel aber mit ziemlicher Sicherheit in den Madengängen in der Stielbasis (die leider meist vorhanden sind).


    Perlpilz und Grauer Wulstling sind von der Knolle her ziemlich ähnlich (rübenartig, nicht abgesetzt wie beim Pantherpilz) und auch beide sind eßbar, wenn auch der Graue Wulstling nicht sonderlich schmackhaft ist. Der Ring ist bei beiden gerieft, beim Pantherpilz nicht.
    Die Hutschollen sind beim Perlpilz, wie bereits erwähnt, meist braunrötlich und grobschollig, beim Grauen Wulstling auch grobschollig und grau bis graubräunlich; beim Pantherpilz sind die Hutschollen klein und gleichmäßig und reinweiß.


    (Diese Merkmale können in Ausnahmefällen natürlich auch einmal fehlen, aber wie bereits erwähnt, wenn du dir die Pilze immer wieder ansiehst und fachkundigen Rat einholst, wirst du sie irgendwann einfach erkennen.


    Es geht einfach nichts über praktische Erfahrung!


    LG
    Rita

    Hallo Pilzfreunde,


    ich bin gerade aus dem Urlaub zurückgekommen und habe mich sehr über den Sieg im Fotowettbewerb gefreut und möchte allen Votern danken.
    Mein Glückwunsch geht natürlich auch an Fredy, der mit seiner tollen Aufnahme beweist, daß auch die Aufnahme von Pilzdetails ansprechend sein kann, vor allem wenn sie so gut gemacht ist wie hier.


    LG
    Rita

    Hallo Harald,


    ja, ich habe den Pilz mit PdS bestimmt und bin dann ja wohl dem falschen Pilzfoto aufgesessen.
    Da du P. exiguus anscheinend gut kennst und auch P. plautus hast du wohl recht mit deiner Bestimmung. Schade, daß ich nicht beide Arten nebeneinander sehen kann im Original, denn nur so finde ich, kann ich die makroskopischen Unterschiede wirklich feststellen.


    LG
    Rita

    Hallo Fredy,


    danke für deine Antwort. Ich hätte gedacht, daß es in Südbaden mehr geregnet hat als bei uns, aber so kann man sich täuschen. Aber ich denke, daß die Pilze auch bei euch in Lauerstellung "liegen" und sobald es etwas kühler und regnerisch wird, so richtig explodieren werden.


    Ich drücke dir jedenfalls die Daumen. Hier wird ab morgen Regen erwartet und anschließend soll es auch nicht mehr so heiß werden, also ideale Pilzbedingungen.


    Hallo Harald,


    danke dir ebenfalls für deine Antwort. Ich habe auch die Hutdeckschicht mikroskopiert. Sie besteht aus liegenden bis aufsteigenden Hyphen mit keuligen Endzellen, ist also trichodermal.
    Diese HDS trifft aber sowohl auf P. exiguus als auch auf P. plautus zu. Ansonsten sind auch die übrigen mikroskopischen Merkmale recht ähnlich und ich habe mit dem Mikroskopieren von Dachpilzen zu wenig Erfahrung, um alles genau beurteilen zu können.
    Es könnte daher auch P. plautus sein.


    LG
    Rita

    Hallo Pilzfreunde,


    nach längerer Abstinenz möchte ich hier mal wieder einen Beitrag schreiben. Es liegt nicht an mir, sondern an der anhaltenden Trockenheit, daß ich in der letzten Zeit hier nichts mehr beigetragen habe.
    Nach mehreren Gewittern in den letzten 14 Tagen kamen dann doch noch ein paar Pilze aus der mehr oder weniger feuchten Erde.
    Hier meine Eindrücke von heute:
    Alte Trichterlings-Bekannte, die ich in jedem Jahr finde:

    Clitocybe gibba


    Von ihnen kann ich nicht genug finden, aber sie machen sich in diesem Jahr rar. Wie man gut sehen kann haben sie auch schon Trockenschäden, obwohl sie noch ganz frisch sind:

    Cantharellus cibarius var. pallens; der typische Buchenwaldpfifferling


    Am Wegrand eine Inocybe, die ich mal in Richtung I. rimosa stellen will, ohne allerdings bisher mikroskopiert zu haben:


    Ein scharfer weißer Milchling, dessen Milch beim Antrocknen grau-grün verfärbt und mit Lauge orangerot wird:

    Lactarius glaucescens


    Ein typischer Dachpilz mit freien rosa Lamellen. Aufgrund der Größe und der mikroskopischen Merkmale bin ich bei Pluteus exiguus, dem Kleinsten Dachpilz gelandet. Ob das wohl stimmt?


    Ein Täubling, der in unseren Buchenwäldern hier in Gersweiler häufig vorkommt ist Russula violeipes:


    Auf dem Heimweg bin ich hier noch an einem Kornfeld vorbeigekommen und fand dort zahlreiche Sklerotien von Claviceps purpurea, dem Mutterkorn:


    Nach mehreren Wochen ohne Pilzfunde fand ich den heutigen Tag mal wieder abwechslungsreich und hoffe auf weitere Niederschläge.


    LG
    Rita

    Hallo Ursula,


    auch von mir ein dickes Lob für dieses tolle Foto. Du hast verdient gewonnen!


    Die Auswahl war auch diesmal wieder schwer und es waren einige gute Aufnahmen dabei. Weiter so!


    LG
    Rita

    Hallo Nando,


    Pilz Nr. 3 zeigt nicht den Sumpf-Haubenpilz, sondern Vibrissea truncorum, das Abgestutzte Fadenkeulchen.
    Eine Pilzart, die oft mit den Sumpf-Haubenpilzen am gleichen moorigen Standort vorkommt.


    LG
    Rita

    Hallo Ihr Beiden,


    danke für das Lob! Burkhards Foto ist natürlich ebenso Spitzenklasse und einige andere waren auch nicht schlecht.
    Burkhards Foto zeigt übrigens eine Frühjahrslorchel und keine Morchel. Bernd, der kleine Fehler ist dir sicher vor lauter Begeisterung über mein Foto passiert ;))!
    Was mich jetzt noch interessieren würde, was ist das für ein alter Handschuh? Ein Foto von bester Qualität, über das Motiv mache ich mir aber so meine Gedanken, vielleicht kann Fredy uns ja näheres darüber berichten


    Besonderen Dank an alle, die für mein Foto abgestimmt haben!


    LG
    Rita

    Hallo Bernd,


    ein super Foto und deshalb auch der verdiente Sieg.
    Dein fachkundiger Kommentar dazu ergänzt die hervorragende Darstellung.


    Dieses Mal waren eine ganze Menge tolle Fotos dabei und die Entscheidung war nicht einfach.


    LG
    Rita

    Hallo Mackie,


    in diversen Büchern wird der Falsche Pfifferling von eßbar über ungenießbar, Magen-Darm-Giftig bis zu ziemlich giftig eingestuft.


    Ich habe zwar noch keinen Falsche Pfifferling gegessen, werde mir aber dieses zweifelhafte Vergnügen auch nicht antun. Es gibt so viele gute Speisepilze, die zumindest bisher, nie Anlaß gegeben haben, daß sie vielleicht unverträglich oder giftig sind und die ich mit Genuß esse.


    Bei Walter Pätzold habe ich gelernt, daß der Falsche Pfifferling ungenießbar ist, weder einen guten Geschmack hat, noch besonders gut riecht. Dabei werde ich es belassen.


    Du mußt selbst entscheiden, ob du solche grenzwertigen Pilze probieren und das Risiko evtl. von Magen-Darm-Problemen eingehen willst.


    LG
    Rita

    Hallo und ein Frohes Neues Jahr!


    Ich danke Euch für die Glückwünsche im Fotowettbewerb Dezember 2009 (Besser spät als nie ;)).


    Die teilnehmenden Fotos werden immer besser und man muß sich schon ganz
    schön anstrengen, um da mitzuhalten. Aber Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft!


    LG
    Rita