Vielen Dank auch noch für die weiteren Beiträge, wirklich sehr hilfreich. Dein Fund sieht wirklich klasse aus, Mareen! Ich habe noch mal nachgeschlagen und gelesen, dass das Blauen bei Maronen bei trockener Witterung sehr schwach ausgeprägt sein oder sogar fehlen kann. Und auch die Stiele sind zwar häufiger als "gleichdick und schlank" beschrieben, aber "selten auch bauchig". Ich freue mich, etwas dazugelernt haben zu können ![]()
Beiträge von Waldschlumpfix
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Vielen Dank Schupfnudel!
Da lagen bei uns ja alle daneben. Das Bläuen hat mich auch irritiert. Auf Maronen wäre ich wegen der dicken, bauchigen Stiele gar nicht gekommen und die Röhren haben gar nicht gebläut. Wahrscheinlich einfach schon "oll".
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Hallo liebes Forum,
das ist mein erster Beitrag, ich bemühe mich also, alles richtig zu machen
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Vorweg: Die Pilze wurden nicht gegessen, da ich sie selbst nicht eindeutig bestimmen konnte. Im Nachhinein wüsste ich aber doch gerne, was ich da gefunden habe. Ich vermute, dass es Kiefernsteinpilze waren, Schwiegermutter hat aber dringend vom Verzehr abgeraten und glaubt, es handelte sich um Gallenröhrlinge. Hutdurchmesser der vier Pilzevon 3 bis 8 cm, Geruch angenehm nussig-pilzig, festes "Fleisch". Nach dem Anschnitt leuchtend hellgelb direkt über den Röhren, kurz darauf an der selben Stelle leicht bläuend. Ich hoffe, das ist auf den Fotos gut zu erkennen. Die Pilze im Korb sind frisch fotografiert, die anderen Bilder enstanden erst einen Tag später. Fundort in einem Mischwald im Norden Dänemarks unter einer Tanne. Ich bedanke mich schon mal!
Liebe Grüße
Waldschlumpfix
