Hallo,
danke für eure Einschätzungen.
Ich hatte noch versucht mit dem Mikroskop weitere Merkmale zu erhalten, als Mikroskopierfrischling habe ich aber nur die Sporen gefunden.
Beim Längsschnitt wurde er an der Stielspitze langsam grau, an der Basis entstanden sofort blaue, grüne und gelbe Bereiche, die auch so geblieben sind. An der Schnittstelle war er blaugrün. Mich irritierte, dass er in der Umgebung von Buche (oder Eiche) stand.
LG, Eddie
Hallo Karl,
vielen Dank für deine Hilfe!
LG, Eddie
Hallo, liebe Pilzfreunde,
könnt ihr mir helfen? Könnte dieser Raufuß der l. cyaneobasileucum sein? Er stand bei Buche oder Eiche, auf Eisensulfat reagierte er nicht, die Huthaut fühle sich glatt an, es waren kleine Felder zu sehen ähnlich dem grüngefelderten Täubling. Leider ist das Exemplar etwas alt.
VG, Eddie
Hallo Karl und Thiemo,
ich kenne parazurea nicht wirklich. Nach den makroskopischen Merkmalen passt es soweit. Wegen der feuchten Witterung waren die Lamellen zunächst noch relativ flexibel und Reif sah ich auch nicht.
Danke für eure Unterstützung!
VG, Eddie
Hallo Thiemo,
danke! Da spricht einiges dafür, Nadelbaum soll auch mal als Symbiosebaum vorkommen, hab ich gelesen. Vom Schlüssel her bin ich auch in dieser Ecke.
Dagegen spricht wohl vielleicht die Gujakreaktion, die erst nach mehreren Minuten einsetzt und nachher blaugrün ist, laut „Winkler“ sollte sie beim Grasgrünen nach 20-30 s erfolgt sein.
VG, Eddie
Hallo, kann mir jemand bei der Bestimmung dieses Täublings helfen?
Er war unter einer Atlas-Zeder in einem Park.
Sporenabwurf ist IIc/IIIa, also creme- oder ockerfarbend. In den Lamellen etwas scharf. Geruch wenig auffällig.
Stiel und Hut 6-7 cm. Mit FeSO4 orange-lachsfarbend, später bräunlicher. mit Guajak in den ersten Sekunden negativ, erst später vor allem am Stiel blau. KOH am Hut orange.
