Danke euch für das herzliche Willkommen und die Ratschläge. Diese bestärken mich darin, dass in vielen Fällen weniger mehr ist. Kleinere befallene Äste werde ich in Zukunft entfernen, größere Befallsstellen und Totholz einfach lassen. Wenn ein Gehölz dann endgültig stirbt wird es ersetzt und das Totholz bekommt einen neuen Platz im Garten.
Beiträge von Benno90
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Vielen Danke für die Antwort. Genau das ist eigentlich auch mein Plan. Freue mich jedes mal wenn ich etwas neues in meinem Garten finde. Egal ob Pilz oder Pflanze.
Versuche auch immer herauszufinden was es ist, unter anderem auch um zu wissen wo der Kleine lieber Abstand halten sollte.
Nur bei Pflanzen ist es wesentlich leichter diese zu bestimmen als bei Pilzen. Bin bei Pilzen nur etwas vorsichtiger weil man da auch so manche Panikmache (über Hallimasche oder Hausschwämme) im Internet findet und demnach immer sofort alles roden sollte .
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Ohwe . Dann wird es ja in Zunkunft nahezu unmöglich zu entscheiden was weg muss und was bleiben kann. Eigentlich wollte ich in meinem naturnahen Garten so wenig wie möglich eingreifen. Bei Pilzen mache ich mir allerdings immer schnell sorgen, dass sie zum einen lebendes Holz angreifen und somit Gehölzen nachhaltig schaden oder sogar das Haus angreifen.
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Hallo zusammen, wir haben seit kurzem einen großen Garten mit vielen alten Gehölzen. Hier entdecke ich stetig neue Pilze.
Für mich ist es wichtig herauszufiltern wann es sich um "schädliche" Pilze handelt wo man handeln sollte oder einfach der Natur ihren Lauf lassen kann. Als erstes steht hier natürlich immer erstmal die Bestimmung, was ich allerdings alles andere als einfach finde :).
Da das Thema noch recht neu für mich ist, hoffe ich hier auf euren Support:). Anbei Bilder eines Pilzes welchen ich heute entdeckt habe. Ich hätte hier auf häutigen Lederfältling getippt. Wächst am Fuße eines Hibiskus.