Hallo Frank,
Habitus ist typisch, auch die unregelmäßigen Poren (Dissepimente); angrenzendes Substrat überwachsend, wie ich auch auf Deinem Fotos deuten kann.
BG Ralf
Hallo Frank,
Habitus ist typisch, auch die unregelmäßigen Poren (Dissepimente); angrenzendes Substrat überwachsend, wie ich auch auf Deinem Fotos deuten kann.
BG Ralf
Hallo Frank,
Namensvorschlag: Physisporinus vitreus (Glasigweißer- oder Wässriger Höckerporenschwamm).
Sollte er röten, könnte es auch P. sanguinolentus sein. Wie gesagt, ein Vorschlag.
Beste Grüße Ralf
Hallo Erwin,
Bild Nr.1 könnte in Richtung Eckenscheibchen gehen. Vergleiche einmal mit Peroneutypa scoparia.
LG Ralf
Hallo, liebe Pilzler , als bisher "stiller Zuhörer" in diesem informativen und fachlich sehr kompetenten Forum, einen Beitrag meinerseits zur o. g. Thematik.
Vor einigen Jahren hatte ich diesen D. contragosa-Fund (s.Bilder) an einem liegenden Prunus-Stamm.
Hier ist sehr deutlich lamelloides, wie auch poroides Hymenophor erkennbar. Vielleicht durch unterschiedliche Witterungsphasen während der Fkp.-Bildung entstanden
(trocken - lamelloid , feucht - poroid)(?).
Da die Art des Hymenophors offensichtlich als Hauptkriterium für die Abgrenzung var. D.tricolor besteht, stellt sich die Frage, ob man überhaupt von einer Variante sprechen kann,
wenn an einem Fkp. die Hauptmerkmale beider Varietäten möglich sind.
Viele Grüße
Ralf