Ja vielen Dank. Der Nachweis mit KOH war positiv (gelbe Verfärbung) und ich lag mit meiner Einschätzung wohl ziemlich daneben
Lediglich, dass es Cortinarien sind. Das habe ich erkannt.
Ja vielen Dank. Der Nachweis mit KOH war positiv (gelbe Verfärbung) und ich lag mit meiner Einschätzung wohl ziemlich daneben
Lediglich, dass es Cortinarien sind. Das habe ich erkannt.
Hallo!
Ich habe gestern mehrere Schleierlinge im Park gefunden. Der Pilz wächst dort jedes Jahr in einer Gruppe von etwa 12-24 Exemplaren. In der Nähe wächst eine Birke und eine Eibe.
Das Sporenpulver ist jedenfalls schön braun. Ich würde vermuten, dass es sich um einen Klumpfuss oder Gürtelfuss handelt. Die Frage ist nur welcher?
Ja gut, das war halt ein wirklich sehr zufälliger Fund. Ich wusste nicht, dass man bei der Pilzbestimmung so akribisch vorgehen kann. Ich weiß, dass man Farbreaktionen durchführen kann aber nicht dass man Lamellen zählen kann. Aber danke für die Hinweise!
Man kann ja zum Glück noch andere Dinge mikroskopieren außer Pilzpräparate...
Zwar habe ich im Bio-Unterricht zum ersten Mal auch nur an einer Zwiebelhaut mikroskopiert. Aber die Geräte leisten je nach Ausstattung wirklich extrem viel. Eigentlich braucht man die Geräte überall. Egal ob in der Medizin, der Lebensmittelchemie oder der Metallforschung. Man braucht nur die richtige Untersuchungsmethode....
Viele Grüße
Christian
Also ich sehe da auch eher braune Sporen. Die Gattung dürfte dann klar sein (hebeloma). Auch der tonblasse Fälbling dürfte giftig sein, aber ich will ja nix Falsches behaupten.
Die Fotos waren ja nur ein paar Schnappschüsse, klar das geht besser.
Die Sporen habe ich angeschaut, sie passen zu einem Fälbling - auch die Zystiden. Die Frage ist nur welcher?
Er scheint giftig zu sein, ich habe keine Ahnung aber mein Tip wäre jetzt der Torfmoos-Fälbling gewesen. Die Beschreibung in meinem Buch passt soweit ganz gut dazu (Pilze Mitteleuropas)
Hallo!
ich war heute Nachmittag spazieren, wie haben diesen Pilz gefunden. Er wächst jetzt nicht tief im Wald sondern eher in der Nähe einer Parkanlage ein Fluss war nur wenige Meter entfernt.
Der Pilz ist circa 5 cm groß und wohl im jungen Stadium, Geruch eher angenehm unaufdringlich vielleicht sogar nach Marzipan?! Hut ist sonst brüchig, nicht ganz an einem Stück. Der Stiel ist leicht zu lösen, nicht knollig, kein Ring vorhanden, oben punktiert.
Die Lamellen sind cremefarben mit Zwischenlamellen und ich sehe eda ziemlich deutlich einen Burggraben.
Wäre nett, wenn mir mir zumindest mal einer die Gattung sagt ich tappe nämlich völlig im Dunkeln.
Danke. Ich nehme mit, mehr Infors bereitzustellen. Sporenaufnahmen wären auch gut. Nur führe ich keine Farbreaktionen durch wie das bei "Pilze Mitteleuropas" empfohlen wird. Ist mir noch zu aufwendig.
Pilz schmeckt mild und ist fast geruchlos, Sporenpulver farblos wenn dann weiß.
In meinem Buch bleibt da nur der Schwärz-Täubling und der Reif-Täubling übrig.
Ich habe diesen Täubling bei uns im Schwarzwald gefunden, vermutlich symbiotisiert der Pilz mit Nadelbäumen.
Wisst ihr weiter? Ich hätte am ehesten den Stachelbeer-Täubling vermutet...
Hallo!
Von der Ferne betrachtet sah dieser Röhrling wunderschön aus, ich dachte wegen der Hülle erst an einen Schleierling. Da sind aber definitiv Röhren drin, der Hut ist gold und schleimig!
Könnte es der Lerchenrörling / Goldröhrling sein?
Dass der Stiel nach unten hin spitz wird konnte ich nicht sehen, wahrscheinlich habe ich ihn zu sehr rausgerupft obwohl ich eigentlich vorsichtig war und ja, trocken ist der Pilz. Und die Beschreibung passt sonst natürlich auch, der Pilz wuchs direkt in unserer Stadt neben einem kleinen Baumbeet umgeben von Asphalt.
Dass Champigons Schwermetalle anreichern wusste ich auch allerdings dachte ich nur an bestimmte Arten wie die Anischapignons.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich heute einen Champignon gefunden habe. Kurzer Stiel, braunes Sporenpulver, angehmer Geruch, Sporen ellipsoid mit relativer dünner Wand und Keimorus, ohne erkennbaren Inhalt.
Hätte Agaricus romagnesii vermutet, aber das kann auch total falsch sein. Champignons sind echt gemein finde ich....
Danke, Matthias.
Ist euch bekannt wie man den Speiswert des Hexeneis von einem Tintenfischpilz bewertet?
Ich weiß gar nicht was ihr wollt, ungenießbare Pilze sind doch zum Abnehmen geeignet
Achso. Dann ist es wohl auch ein Gerücht, dass dem Pilz unbekannte Kräfte zum Abnehmen nachgesagt werden.
Danke, die Beschreibung stimmt. In der 2. Auflage von "Pilze Mitteleuropas" wird der Pilz wirklich unter dem Namen hymenopellis radicata geführt.
Dieser Pilz wächst bei uns in der Stadt im Park. Symbiose wahrscheinlich mit Birken. Der Stiel ist sehr lang, brüchig, ohne Ring. Die weißen Lamellen sind angewachsen, haben Zwischenlamellen und sind am Ende schwarz? Der Hut ist irgendwie schrumplig, der Rand gerieft, sehr hygrophan. Aus den Sporen werde ich nicht so recht schlau, die sind auf jeden Fall elliptisch und haben einen Appendix, erscheinen jenachem wie sie liegen aber auch ohne Einschluss...
Meine erste Idee war ein Ritterling aber das ist nur geraten...
Ja, Pilz wuchs gesellig in Gruppen. Waren aber nur 5 oder so, in der Stadt kommen die fast nicht vor. Es gibt hier weit und breit kein Totholz.
Ja, dachte ich auch. Aber sollte der Schüpling nicht irgendwann mal gelb gewesen sein?
Ich kann da nichts erkennen. Der Pilz sieht ja schon eher blass aus. Andererseits: Der Pilz hat vermutlich eher Schatten als Licht abbekommen.
Das wäre meine Erklärung dazu.
Christian
Ich glaube einen Schüppling gefunden zu haben. Er wuchs unter einer Lärche mitten in unserer Stadt. Sporenpulver ist wahrscheinlich braun, braune Lamellen mit Zwischenlamellen, kein Ring erkennbar, ansonsten brauner Stiel der dann zum Hut hin weiß wird.
Möglicherweise ist das auch ein Schüppling, aber welcher? Die Sporen schaue ich mir nachher an...
Ja, ok das war wohl nichts. Beim nächsten Mal mehr, hier sind ja Experten im Forum...
Ist halt schon zwei Tage alt jetzt. Habs vergessen, sorry.
Hallo!
Meine Frau hat mir diesen Pilz heimgebracht. Leider weiß ich nichts über den Fundort, bei uns im Schwarzwald wachsen aber eher Nadelbäume. Hutoberseite weiß, teilweise rosa. Der Hutrand ist nicht rund, man sieht man teils Einbuchtungen oder Falten.
Der Pilz ist jedenfalls in einem Hexenring gewachsen, hygrophan, Lamellen sind angewachsen. Man kann den Stiel schlecht vom Hut lösen. Geruch ist angenehm ähnlich wie der Marzipanschneckling. Das Sporenpulver ist weiß, die Sporen sind elliptisch, glatt, dünnwandig. Ornamente sind mir keine aufgefallen. Der Pilz hat Basidien, ich vermute der Pilz ist aus der Gattung hygrocybe oder hygrophorus.
Aber ich kann mich irren, ich weiß es nicht. Kann mir jemand bei der Bestimmung helfen? Mehr als die Fotos habe ich leider nicht.
Beschreibung passt gut, aber ohne Burggraben. Auch mit meiner Nase lag ich daneben
Trotzdem danke!