Beiträge von jensis

    Hallo,
    die Nebelkappe wurde früher gerne als Mischpilz genommen, wenn es wenig andere Pilze gab - heute wird er nicht mehr als essbar freigegeben. Ich erinnere mich jedoch nicht genau, weshalb - war der nicht erbgutverändernd?


    Viele Grüße
    Jens

    Auch bei mir war es mein "Frauchen" @Hexenopa ;)
    Wir fanden einen Haufen Maronen auf einen Schlag und dann auch noch einen Perlpilz und ... "Ziegenbart" - was im Rückblick wohl eine Steife Koralle war 8|, die sie in ihrer Familie aber wohl früher mit ans Essen getan hatten und ein Perlpilz, dem ich nicht vertraute, weil sie nur glaubte, sich richtig an den zu erinnern.... Jetzt jedenfalls habe ich sie mit meiner Pilzmeise überholt und muss mich immer ein bischen selbst bremsen - frische Flockis (ihr Lieblingspilz) darf ich aber immer noch jederzeit anschleppen.


    Viele Grüße,
    Jens

    Hallo alexwolf,


    also ich hab noch von niemandem gehört, der Herbstlorcheln gegessen hätte. Sie sollen wohl bedingt essbar sein aber ich würde die Finger davon lassen - eine Geschmacksexplosion wird da wohl nicht zu erwarten lassen... Mal sehn, wie die anderen das sehen.


    Viele Grüße
    Jens

    Hallo Detlef,
    keine Ahnung, was du da gefunden hast - irgendein Schleierling muss es wohl sein aber auf jeden Fall Respekt für die schicken Fotos! Habe mir dein erstes Bild soeben als Bildschirmhintergrund eingerichtet :) - Gibts den Pilzfotowettbewerb eigentlich noch?


    Dann weiterhin gute Pilzpirsch...
    Jens

    Hallo Lutine,
    ein wirklich beachtlicher Pilzkorb - wenn ich sowas sehe möchte ich immer gleich in den Wald.
    Übrigens willkommen im Forum und weiterhin viel Spaß beim Sammeln!


    Viele Grüße
    Jens

    Hallo, diesen Pilz hier kann ich nicht einordnen: Gefunden im Buchenwald auf weggekipptem Gras gewachsen: Hutdurchmesser ca. 7 cm, "Warzen" auf dem Hut, Schleier, der sich leicht lösen ließ, darunter eng stehende, helle Lamellen.



    Und das hier muss wohl irgendein Schneckling sein - war ganz schleimig. Auch im Buchenwald, Hutdurchmesser 2 cm.



    Könnt ihr was damit anfangen?


    Viele Grüße
    Jens

    Hallo Andreas,
    schick schick! Ich muss aber erstmal lernen, edulis und aestivalis auseinanderzuhalten - habe in den letzten zwei Wochen überhaupt zum ersten Mal jüngere (verwertbare) Steinpilze gefunden. Auf jeden Fall ein tolles Erlebnis - kann dir deine Freude über die ungewöhnlichen Arten nachfühlen.


    Viele Grüße
    Jens

    Hallo, hier erstmal die mir unbekannten Pilze:


    1. Der kleine Röhrling hatte einen Hutdurchmesser von ca. 5 cm:



    2. Ist das hier der Schönfußröhrling - Boletus calopus? Wäre ein persönlicher Erstfund für mich - ist wohl auch nicht so häufig in SH. Größe ist wie bei einem kleineren Filzröhrling gewesen.



    3. Champignonartig, alle unten "zu", musste das was der Ring mal würde unten wegkratzen, um an die Lamellen ranzukommen, die blassrosa sind. Der Geruch war stechend.



    Auf jeden Fall sinds keine Karbolegerlinge gewesen, denn der Stiel war unten nicht gelb.


    4. Dafür aber bei diesen hier - eindeutig Karbolegerlinge - Agaricus xanthoderma mit unangenehmem Karbolgeruch:



    5. Diesen Riesenschirmpilz konnte ich nicht einordnen - hätte an Parasol gedacht - wer weiß - vielleicht ist der Ring ja von einer Schnecke gefressen worden?!?



    6. Was ist das für ein Steinpilz? Unter Buche gefunden.



    7. Flockenstieliger Hexenröhrling - Boletus erythropus:



    8. Pantherpilz - Amanita pantherina:



    9. Perlpilz - Amanita rubescens:



    Vielleicht könnt ihr mit meinen Unbekannten ja was anfangen...


    Viele Grüße
    Jens

    Hallo, ist das vielleicht der Goldröhrling / Lärchenröhrling - Suillus grevillei?
    Kann mich aber gar nicht an Lärchen in der Nähe erinnern - eher Ahorn und Weißdorn...


    Der Pilz hatte ein Hutdurchmesser von 9 cm, schmierige, abziehbare Huthaut, kein Bläuen - hellgelbes Fleisch.



    Was meint ihr?


    Viele Grüße
    Jens

    Hallo, habe heute erstmalig einen Eichhasen - Polyporus umbellatus unter Buche gefunden:



    Er sieht frisch aus - ein verwelkter lag gleich daneben. Er wartet jetzt im Kühlschrank auf den morgigen Abend - hoffe, er ist dann noch gut. Laut Internetrezept soll man ihn als ganzen Pilz im Ofen brutzeln können - kann das jemand bestätigen? Wie schmeckt der denn so?


    Ebenfalls ein persönlicher Erstfund: Der Semmelstoppelpilz - Hydnum repandum.
    War etwas bitter in der Pfanne - war vielleicht schon etwas alt? Im Internet las ich, man solle die Stacheln entfernen, in denen würde die Bitterkeit sitzen...



    Und zu meiner großen Freude dann noch ein Fichtensteinpilz - Boletus edulis - unter Buche - mein erstes essbares Exemplar - die gibts hier in SH offensichtlich nicht so viel...



    Riesenboviste - Langermannia gigantea gibt es zur Zeit in Massen:



    Und zum Abschluss noch: Die erste Marone - Xerocomus badius - des Jahres:



    Viele Grüße
    Jens

    Hallo, ist das eine Art Scheidenstreifling?



    Diesen hier habe ich als Gelben Knollenblätterpilz, Amanita citrina abgespeichert:



    Was meint ihr?


    Viele Grüße
    Jens