Beiträge von Rotfuchs

    Hallo,


    Ich war gerade in einem kleinen Waldstück unterwegs. Dort fand ich 4 Schwefelporlingsfruchtkörper an einem Baumstumpf.

    Diese sind alle durchweg deformiert, bilden keine "Platten" sondern haben schon fast "Fingerartige" Struktur.

    Röhren waren ebenfalls nicht ausgebildet.


    Ich habe alles versucht gut einzufangen.


    Jetzt habe ich vor längerer Zeit gelesen, dass es eine anamorphe, geschlechtslose Nebenfruchtform des Schwefelporlings gibt, welche wbenfalls deformiert wächst. Könnte es sich um diese handeln?


    Gruß,


    Rotfuchs

    Leider ist das Sauerland nicht gerade um die Ecke :), aber ich liebe es dort.


    Van sieht vielerorts dort die abgestorbenen Fichtenwälder, aber es gibt auch Städtchen wo fast alles noch lebt, jenseits des Kahlschlages.


    Auf jedenfalö war es wieder einen Besuch wert :), in zwei, drei wochen werde ich dort immer mal wieder gucken.


    Glückwunsch an die Pfifferlingsausbeute! Die waren überall zu finden.

    Die Säufernase ging von der Schärfe, aber ich vergleiche alles auch mit dem einen legendären Speitäubling, der so schön hat geprickelt auf meinen Geschmacksknopsen :D

    Vielen lieben Dank für das Feedback! :)


    Ich war mich auch rel. sicher, da Austern regelmäßig im Korb landen, nur den Ohrförmigen hatte ich noch nicht in den Händen.

    Hallo :D


    Heute gibt es einen kurzen Fundbericht aus dem Sauerland, Raum Arnsberg:


    Besonders gefreut habe ich mich über den Fichtensteinpilz:


    Es gab auch zwei junge Parasolpilze:


    Kein Speisepilz aber sehr schön, die zinnoberrote Tramete:

    Pfifferlingsinvasion!:


    Riesenexemplar:


    Blauender Saftporling:


    Im Fichtenwald standen 2 Birken und Birkenschwammerl:



    Semmelstoppelpilze gab es auch!



    Zwei Maronen und ein Flocki ließen sich blicken:



    Zwei Maronen:


    Lachsreizker oder Fichtenreizker:


    Keine Speisepilze:


    Cortinarius Spec.:


    Gelber Knollenblätterpilz:

    Ziegelroter Schwefelkop:



    Russula Spec. (Leicht scharf. Stachelbeertäubling evtl. Wegen des Geruchs)


    Agaricus Spec.:



    Körbchen ohne Semmelstoppelpilze:


    Das wars von mir, ich wünsche euch einen schönen Samstag :D


    Euer Rotfuchs

    Hallo :)


    Heute gab es eine Tour durch die Wälder in Mühlheim!


    Der Wald war dieses Mal ziemlich leer. Trotzdem konnte man etwas für das Auge finden!

    Der Schmarotzerröhrling (Erstfund) war sicherlich der seltenste Fund:


    Der Wald stand voll von dickschäligen Kartoffelbovisten:



    Den musste ich mitfotografieren:



    Wieder konnte ich den Schwefelritterling finden. Der Geruch ist einfach widerlich!


    Auch den reinweißen Seitling an Nadelholz konnten wir finden (Evtl. Lugenseitling?; Laut Literatur sollte der aber an Laubholz wachsen, an Nadelholz der Verwechslungspartner der Ohrförmige Seitling. Entsprechend bin ich hier zurückhaltend zu sagen, es sei der Lugenseitling, aufgrund des Substrats)



    Der Graue Wulstling und der Perlpilz waren mit von der Partie. Hier der graue Wulstling:


    Über den Halsbandschwindling sind wir auch gestolpert:




    Hier das Kollar:




    Bei diesem Pilz vermute ich den Spindeligen Rübling aufgrund der weinroten Flecken:


    Ein Riesenbatzen Hexenbutter leuchtete auf:



    Täublinge (Art nicht bestimmt) waren richtige schneckenmagneten:




    Hier der fleischrote Speisetäubling:


    L



    Der gelbe Knolli ist auch aufgetaucht:



    Den Abschluss bildete dann die Hexeneier der Stinkmorchel mit Schnecke und der klebrige Hörnling:




    Umbestimmt blieben die hier:

    .

    .

    .


    Fazit: Kaum Speisepilze zu sichten, bis auf einen Perlpilz und 4 milde Täublinge. Die durften dann alle im Wald bleiben, da das einfach zu wenig war. Der Schmarotzerröhrling war aber definitiv mein Highlight und darüber freue ich mich immer noch :)


    Gruß,


    Rotfuchs

    Hallo, vielen Dank für die Rückmeldungen. Der Schwefelritterling hat auch auf den unbearbeiteten Fotos lila Töne.


    Bei Recherche konnte ich noch das hier finden: Den violettbraunen Schwefelritterling, der eine Varietät sein soll: Violettbrauner Schwefelritterling, Braunscheibiger Schwefelritterling (TRICHOLOMA BUFONIUM SYN. TRICHOLOMA SULPHUREUM VAR. BUFONIUM)


    habe von dem allerdings noch nie etwas gehört.


    Der Geruch war aber ziemlich eindeutig :D ziemlich olfaktorisch eklige gesellen ;)

    super! Das dürfte der sein, danke!

    Habe den Stiel abgebrochen, um zu sehen, ob es dort gelb anläuft.

    Sicherheitshalber aber davor natürlich Fotos vom Fruchtkörper gemacht :)


    Schnittbilder mache ich gerne, manchmal findet man Pilze leider zu etwas ungünstigen Zeiten :D aber dann war meine Hundepipi Interpretation des Geruchs ja doch nicht so verkehrt, vielen lieben Dank!

    Hallo,


    Ich habe diese Egerlinge gefunden:


    Fundort: Am Straßenrand, zwei vielbefahrene Straßen, Grünstreifen in der Mitte, Platanen gepflanzt


    Fruchtköper: Sehr groß, Teller bis Handgroß, gut von weitem sichtbar


    Ring: nach unten hängend, lappig, üppig, kreisförmige Form durch länge des Ringes versteckt und gelbschollig gefärbt. Verstecktes Zahnrad = Hinweis auf Schafchampignon?


    Kein Gelben oder röten


    Geruch: Nussig, Kürbiskernöl und...Hundepipi, Anis konnte ich nicht erkennen.


    Vllt. kann mur jemand bei dem helfen :),


    Gruß,


    Rotfuchs

    Hallo,


    Heute möchte ich euch mitnehmen auf meiner Tour durch Ratingen Hösel.


    Geplant war es leckere Speisepilze zu finden und es fing gut an:


    Der Hasenröhling (Erstfund) ließ sich blicken!

    Der hohle Stiel verriet ihn:


    Auch der violettstielige Pfirsichtäubling ließ sich wieder blicken:


    Danach hörte es sofort mit Speisepilzen, bis auf 3 Filzröhrlinge und einen zerfressenen Hexenröhrling.

    Die vielgestaltige Holzkeule machte sich aber an Totholz breit:


    Danach gab es eine Pilzebbe. Deshalb habei ch den giftigen Aaronsstab fotografiert.

    Auch erinnerte ich mich an das Ruprechtskraut und den Ruprechtskrautkugelpilz. Das dürften wohl die schwarzen Punkte sein:



    Aber es muss doch noch einen Speisepilz geben, oder?


    Fehlanzeige: Der Schwefelritterling machte sich breit! Widerlicher Geruch! Aber auch ein Erstfund für mich:


    Hiernach folgte noch einer unserer giftigsten Pilze: Der kegelhütige Knollenblätterpilz! Schön anzusehen ist er ja...:




    Typisch für seinen Standort an fast vermorschtem Nadelholz der blaue Saftporling:



    Auf dem Rückweg am Wegesrand konnte ich den Tränenden Saumpilz finden. Ich hoffe man sieht die "Tränen" auf den Lamellen:


    Den lila Rettichhelmling hätte ich fast übersehen:


    Marasmius Spec.: das Kollar bekam ich nicht aufs Foto:

    ..

    Der klebrige Hörnling leuchtete im ganzen Wald:

    .

    Das dürfte der graue Dachpilz sein. Die Lamellen sind durch das Sporenpulver zartrosa:

    L

    Zum Schluss wollte ich noch den breitblättrigen Schwärztäubling hier reinstellen. Der Pilz hat sehr starre Lamellen, die bei Druck sofort wegbrechen:


    Im Anhang ist noch viel, wo ich Bestimmungstechnisch passen muss :)


    Hier noch ein interessantes Wespennest:


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß an meiner Runde durch Ratingen!


    Euer Rotfuchs!

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach einer guten Antwort auf diese Frage. Es ist eine Frage aus dem Fragekatalog der DGfM.

    Leider gibt es keine offiziellen Antworten auf die Frage und man muss sich da selbst Gedanken machen, diese zu beantworten.

    Konkret ist die vollständige Frage wie folgt:


    Wie wichtig ist die Fruchtkörperform für die Verwandtschaftsbeziehung (Systematik) der Pilze? Belegen Sie Ihre Antwort mit einem Beispiel.


    Meine Antwort wäre gewesen, dass gemeinsame Merkmale einer Gattung zusammengefasst werden und zur nächst höheren

    taxonomischen Einheit zusammengefasst werden.(Abst. Reihenfolge: --> Reich, Abteilung, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art).

    Die Zusammenfassung der Merkmale muss aber nicht zwangsläufig auf der Fruchtkörperform fußen. Beispielsweise gehört der Kahle Krempling zur Ordnung der Dickröhrlinge

    hat aber mit dem eingerollten Hutrand und dem lamellenförmigen Hymenophor keine makroskopische Ähnlichkeit bezüglich seiner Form mit

    anderen Pilzen der Ordnung der Dickröhrlinge wie dem Gemeinen Steinpilz. Auf Familienebene der Kremplingsverwandten Paxillus (und auf der Zwischenebende der Unterordnung Paxilliae - der Kremplingsartigen),

    haben die Fruchtkörper des Kahlen Kremplings zu anderen Kremplingen eine Wesentlich höhere Ähnlichkeit. (Lamellen am Stiel herablaufend, eingekrempelter Hutrand).

    Trotzdem ähneln sogar andere Gattungen den Kremplingen - Beispielsweise der Hasel-Milchling, der einer vollkommen anderen Gattung (Lactarius - Milchlinge) angehört.

    Wichtig ist, welches gemeinsame Merkmal die jeweilige taxonomische Einheit zusammenfassen lässt. Beim Kahlen Krempling ist eine Ähnlichkeit zu den Dickröhrlingen

    z.B. das leichte Entfernen des Hymenophors, welches sich wie eine Röhrenschicht vom Fruchtfleisch trennen lässt - Bei Lactarius wäre es das Milchen der Fruchtkörper.

    Letztlich sind die genetischen Eigenschaften für die Systematik der Pilze am relevantesten --> So wurde 2010 die Gattung der Milchlinge trotz aller Ähnlichkeit in Fruchtkörperform (Lamellen, ringloser Stiel, Sprödigkeit)

    zusätzlich in Lactifluus unterschieden.

    Hallo,


    Ich bin den Anistrichtrling und den zweifarbigen Lacktrichterling noch nicht live begegnet. Entsprechend wollte ich einmal wissen, ob ich hier richtig liege:


    Standort: Beide Pilze wuchsen bei jungen Nadelbäumen in einem Wirtschaftswaldstück umgeben von Laubwäldern. Auffällig viele Farne, und unter diesen waren beide Arten jeweils von 20 Meter Abstand zu finden.


    Der vermeintliche Anistrichterling roch mmn. leicht süßlich, Marzipan oder Anis konnte ich beim besten Willen allerdings nicht feststellen. Auf jeden Fall - entgegen der Literatur - nicht aufdringlich o.Ä. Weiterhin hatten einige Exemplare ringförmige Grüntonvariationen auf dem Hut und dieser war leicht weißfilzig. Auf dem großen Hutfoto sieht man es denke ich ganz gut.


    Die Basis des Pilzes war sehr feinfilzig, viele Nadeln und Erde hat man direkt mit rausgezogen. Laut Buch sollten die Lamellen leicht den Stiel herunterlaufen.

    Auf der Detailaufnahme tun sie das nicht und bilden einen leichten Graben.


    Die Farben und die Geselligkeit passen, bei Recherche nach Doppelgängern ist mit aber nichts allzu ähnliches begegnet.


    Den vermeintlichen Lacktrichterling habe ich noch nie gesehen. Die Recherche erfolgte zu Hause anhand der Fotos. Auffällig sind der lange Stiel und die lila Lamellen, die mich sofort an einem Lacktrichterling haben erinnern lassen. Aber von oben dah er deutlich anders aus. Leider ist die Stielbasis auf den Fotos nicht gut erkennbar, laut Pilzbuch soll man da genau die Lilagefärbte Basis sehen.


    Vielen Dank für die Bestimmungshilfe :),

    Hallo,


    ich wollte mich kurz vorstellen,


    ich heiße Stefan und bin 32 Jahre alt und sammel seit ca. 4 Jahren Pilze. Im schönen Ruhrgebiet zu sammeln macht mir besonders viel Freude,

    aber das Sauerland zieht mich immer magisch an. Es gibt auch jedes Jahr einen obligatorischen Urlaub mit meinem Zwillingsbruder :)


    Alles hat ganz harmlos angefangen mit dem Hallimasch vor vier Jahren. Jetzt gehe ich rund ums Jahr sammeln.


    Mairitterlinge, Steinpilze, Stockschwämmchen, Rötelritterlinge, Perlpilze, Täublinge.... alles landet gerne auf dem Teller.


    Mittlerweile ist es aber so, dass ich definitiv tiefer in die Materie eindringen möchte. Aktuell beantworte ich die Fragen für

    eine PSV-Prüfung, doch das Ziel ist noch weit entfernt, aber definitiv ein Ziel von mir.

    Ich bin da erst bei Frage Nr. 80 von 553, und man merkt, was es für eine Reise ist,

    durch die mich das Lernen führt. Also jedes Wochenende Rita Lüders "Grundkurs Pilzbestimmung" aufschlagen

    mit tausenden Internettabs und parallel in Bestimmungsbüchern nachschlagen :D.

    Auch möchte ich aktiv wieder an Pilzexkursionen teilnehmen, was durch Corona leider nur sehr eingeschränkt

    angeboten werden kann.

    Pilzrunden gehe ich mehrmals im Monat, und das Schöne ist, dass man das Hobby "immer dabei hat", und ich auch immer jemanden zum Wandern finde.


    Allerdings kenne ich natürlich nicht jeden Pilz und bin - gerade bei Erstfunden - auch sehr vorsichtig bezüglich Mitnahme, auch wenn ich mir

    sehr sicher bin. Insofern freue ich mich darauf, dass mir das Wissen der Erfahrenen auf dieser Reise weiterhilft :)


    Mein Lieblingspilz bezüglich Geschmack ist der Stadtchampignon

    Den ich überhaupt nicht mag: Riesenchampignon (alles schmeckt für mich nach Zimt)

    Lieblingspilz: Der Flockenstielige Hexenröhrling (Bunt, Blaut, Groß, Eßbar - Klasse :D )


    Anbei wollte ich ein Paar Pilzfotos von mir hier anhängen, da ich diese auch gerne Abfotografiere.

    Auch wenn die Passanten wohl denken, "Warum hockt der Typ da im Busch rum" :D



    Gruß,


    Stefan


    Zu sehen (nicht tatsächliche Reihenfolge, die wurden nochmal gemixt)


    (Schwarzblauender Röhrling)

    (Austernpilz)

    (Steinpilz)

    (Samtfußrübling)

    (Violetter Rötelritterling)

    Hallo, dies ist mein zweiter Post und ich möchte meine Meschederunde beschreiben :)


    Ich bin 32 Jahre und beschäftige mich jetzt rund 4 Jahre mit dem Thema Pilze.


    Morgens um 8 ging es von Essen aus dem Ruhrgebiet nach Meschede im wunderschönen Sauerland.


    Der erste Pilz vor dem Waldeingang begrüßte uns: Ein Erdstern!:



    als erster Speisepilz landete dieser Prachtperlpilz im Körbchen. Ich habe sie bisher immer stehen lassen, aber habe sie heute mitgenommen und die schmeckten wirklich super!


    Danach habe ich mir noch Hexeneier der Stinkmorchel zum ausprobieren in den Korb gelegt. Geschmacklich naja...



    Auch eine Hundsrute ließ sich blicken.

    Der graue Wulsting war auch zu finden, der Pantherpilz blieb aber aus. Generell herrschte eine Amanita Invasion.


    Hiernach tauchten auch schon die Flockis auf, nach ca. 2 Stunden:



    Um so schöner waren die reinvioletten Frauentäublinge, nachdem einen die Bremsen ärgerten , diese waren aber sehr rar. Richtig intensive Hutfarben:



    Ich konnte danach haben wir in einem Fichtenwald sogar die ersten Fichtensteinis für dieses Jahr gefunden:



    Auch ein alter Gallenröhrling konnte ich finden *Erstfund*


    Und dann kamen noch Pfifferlinge dazu, tatsächlich auch mein Erstfund:



    Am Steinpilzhang waren viele Schönfußröhrlinge, die sind aber nur was fürs Auge:


    zum Schluss auf dem nach Hause Weg in Bahnhofsnähe verabschiedete uns noch ne dicke Netzhexe:


    Hier wir mit der erfolgreichen Jagd. Ich bin der mit dem Bart und nach 6 Stunden in der Hitze glücklich, aber fertig :D


    Körbe in Großaufnahme:



    Goldröhrlinge, Speisetäubling, Stockschwämmchen waren mit im Korb!


    Hier noch Bilder der Verarbeitung:


    Die Pfifferlinge hatten mit Abstand den intensivsten Geschmack!


    Experiment Stinkmorchel :D


    Schnippelarbeit:


    Das wars und tschööö ;) Die 6 Stunden im Wald waren schön, aber nochmal.1,5 Stunden Rückweg mit anschließendem Kochrn und Putzen. Uff. Was ein Tag!


    Hier noch "Angel", ihr sind wir auch begegnet :)

    Hallo liebes Pilzforum!


    Dies ist mein erster Post :)


    Ich wollte einmal nachfragen, ob dies Exemplare des violettstielige Pfirsichtäubling ist:


    Er wuchs im Laubwald (Buche) nur am Rand waren mal 1,2 Kiefern. Geschmack mild, Trama weiß, Stiel bei zwei Exemplaren violett überhaucht, sonst reinweiß.Lamellen cremefarben, Stielbasis verjüngt.


    Ungewöhnlich: Ich habe über die Lamellen mehrfach gesreichen und sie brechen nicht!?

    Bei keinem Exemplar. Kann das sein? (Ein Frauentäubling ist es ja sicher nicht :) )


    Eigentlich sollten die Lamellen ja brüchig sein.


    Einen Heringsgeruch konnte ich ebenfalls nicht feststellen.


    Vielen lieben Dank für die Hilfe!


    Euer Rotfuchs