Beiträge von Rumpelstielchen

    War heute mal wieder im Tegeler Forst (schöner Mischwald mit einer Vielzahl von Baumarten und viel Totholz; Berlin), habe den ersten und bisher einzigen Rotfuchsröhrling in diesem Jahr gefunden, auch noch keine Maronen u.ä. Dafür bin ich auf diese jungen Stäublinge gestoßen. Sind das Flaschenstäublinge?

    Bedanke mich schon mal für die Hilfe

    War heute mal wieder im Tegeler Forst (schöner Mischwald mit einer Vielzahl von Baumarten und viel Totholz; Berlin), habe den ersten und bisher einzigen Rotfuchsröhrling in diesem Jahr gefunden, auch noch keine Maronen u.ä. Dafür bin ich auf diese schön anzusehenden Pilze gestoßen, mit rot-gelblicher Kappe und leicht grünlich-bläulichen Lamellen, einer Farbe, die man gemeinhin eher mit giftig assoziieren würde. Meine Pilzbücher helfen mir nicht weiter, insbesondere die eigenartig Lamellenfarbe finden ich nicht. Die Farbe ist auf den Fotos zu hell-weißlich. Am realsten kommt sie auf dem vorletzten Bild. Irgendein Täubling?

    Bedanke mich schon mal für die Hilfe

    Hallo, ich war heute im Wald (Tegeler Forst, Berlin), gucken ob nach dem Regen letzte Woche schon Pilze kommen, aber war nur wenig. Im Waldbodenhabe ich zwei, wie helle Maronen wirkende Pilze gefunden, nun vermute ich, dass es Gold-Röhrlinge sind, habe aber nicht darauf geachtet, ob sie unter einer Lärche standen. Jedenfalls gibt es zahlreiche Lärchen in diesem Mischwald an dieser Stelle. Kann mir jemand sagen, ob das Gold-Röhrlinge sindt? Der Kopf ist leicht(!) schleimig, die Röhren waren hell und sind jetzt etwas scheckig gedunkelt. Der Stiel hat im oberen Bereich eine leichte ringartige Wulst, was m.E. auch auf den Gold_Röhrling hindeutet. Liege ich richtig? Der Geruch ist jetzt leicht säuerlich, war anfangs, wenn ich mich nicht täusche, pilziger.



    Besten Dank schonmal für eine Antwort.

    Hallo, ich war heute im Wald (Tegeler Forst, Berlin), gucken ob nach dem Regen letzte Woche schon Pilze kommen, aber war nur wenig. An einem mosigen Baumstammstumpf habe ich zwei Pilze gefunden, die von oben wie Steinpilze aussehen, unten aber Lamellen haben. Die Farbe der Kappe ist dunkler als auf den Fotos. Ich vermute, es handelt sich um eine Art Krempling. Kann mir jemand sagen, was das genau ist? Der Kopf ist trocken bis leicht samtig. Die hellen Lamellen ziehen sich bis zum Ansatz des dicken Stieles, der ähnlich braun ist wie die Kappe. Er riecht nur leicht, aber angenehm pilzig. Es ist ein Mischwald, habe auch noch einen Blick nach oben mit angehängt.

    Besten Dank schonmal für eine Antwort.


    Mal sehen, ob es was bringt, wenn ich meine Anfrage hier anhänge. Es ist ja offennsichtlich sehr schwierig, mit den Champignons, aber ich will versuchen mich heranzustasten. Die auf den Fotos habe ich gestern alle an einer Stelle auf einer Wiese/Feld gefunden. Geruch ist angenehm, nichts von Anis oder Karbol/Tinte, die Lamellen waren mehr in Richtung hellrosa, sind dunkler geworden, gelbes an Schnittstellen konnte ich nicht feststellen.

    Besten Dank

    Herzlichen Dank für die überaus schnelle Reaktion. In einem Buch von mir (Engel: Pilzwanderungen, 1971) ist der schuppige Sägeblättling tatsächlich enthalten, aber auf dem gemalten Bild dort habe ich ihn nicht erkannt. Ob es nun der getigerte oder der schuppige ist, kulinarisch ist uns da ja wohl nichts entgangen. Meine Nachbarin hatte auch schöne junge rillstielige Seitlinge gefunden, die ja immer köstlich sind.

    Hallo, das ist meine erste Anfrage hier. Eine Nachbarin hat gestern diesen Pilz gefunden in einem Mischwald mit viel Totholz (Berlin, Tegeler Forst). Es hat die letzten Tage etwas geregtnet und da sprießt jetzt so einiges. Leider konte sie keine genaueren Angaben zum Fundort machen, wohl im Erdreich und an Totholz, vielleicht lag auch Totholz im Erdreich. Sie hatte große und kleinere Exemplare davon, sie sahen alle recht ähnlich aus. Der hier hat einen Durchmesser von 15-16 cm und eine Stiellänge von 8 cm und ist ein großes Exemplar. Es gab auch deutlich kleinere, die an den Stielen eng zusammengewachsen waren. Ich habe in drei Pilzbüchern gesucht und auch im Netz, aber keinen gefunden, wo ich sagen könnte, das ist er. Am ehesten scheint er noch dem Mehlpilz nahe zukommen, aber die gescheckte Oberfläche scheint da eher nicht zu passen. Leider habe ich keine Vorstellung, wie frisches Mehl riecht. Ich habe natürlich auch noch einige andere ähnliche gefunden, aber nichts, das sich wirklich mit meinen deckte. Die Oberfläche erinnert sehr an den Parasol, sonst aber nichts. Er riecht angenehm pilzig, heute nach einem Tag etwas säuerlicher, aber immer noch angenehm. Selbstverständlich nehme ich "Bestimmungen" hier nicht als Verzehrfreigabe. Ich würde einfach nur gerne weiterkommen, wo er hingehören könnte. Ich bedanke mich schon mal und hoffe auf Antwort. PS: Selbstverständlich habe ich ihr auch gesagt, sie solle lieber nur einen mitnehmen, wenn sie nicht weiß, was es ist.