Hallo Roland,
ein in der Tat großartiger Fund. Es scheint durchaus interessant zu sein, sich mit dieser Art von Pilz zu beschäftigen. Leider habe ich diesbezüglich keinerlei Kenntnisse und betrachte solche Funde eher als Zierwerk der Natur. 
Ich hoffe, dass sich das auch bald ändern wird. 
Guten Appetit!
Auf bald,
Mosmaa Dirk.
Hallo amanito,
ein wirklich großartiger Hallimasch Fund! 
Herzlichen Glückwunsch und guten Appetit!
Bezüglich deines zweiten Pilzes würde ich ebenso wie du, auf den Breitblättrigen Rübling tippen. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber das Bild weist durchaus auf diesen Pilz hin. Die Beschreibung hinsichtlich des Stieles passt ebenfalls. Der Stiel ist zuerst voll und später hohl, 5-15 cm lang und zäh. Der Hut ist etwa 5-18 cm groß und tritt in den Farben graubraun, hellolivbräunlich bis weißlich in Erscheinung. Bei Trockenheit ist dieser meist an den Seiten eingerissen.
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Roland,
herzlichen Glückwunsch zu deinen Funden!
Auch ich war am gestrigen Tag nochmals im Wald und habe die wohl letzten Pilze vor dem ersten Schneefall gerettet. 
Dabei konnte ich auch einen umfangreichen Hallimaschbestand feststellen. Außerdem erntete ich großartige Steinpilze:
Die vogtländischen Wälder waren trocken und brachten eine scharfe Kälte in Ankündigung auf den Winter hervor.
Das Ergebnis belief sich auf einen vollen Korb, gefüllt mit Steinis, Maronen, Hexenpilze und Sandröhrlinge:
Da nun der Schnee in Erscheinung getreten ist, dürfte ich diesen Fund wohl als meinen letzten in diesem Jahr bezeichnen. Zum Glück habe ich, wie einge von euch auch, Pilze eingefroren. Damit kann man nochmals auf die großartige Pilzsaison zurück blicken!
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Mirko,
zunächst herzlichen Glückwunsch zu deinen gefundenen Pilzen!
Du hast nun schon sehr viele richtige Hinweise erhalten.
Das Bild 1 zeigt Pfefferpilze bzw. Pfefferröhrlinge.
Das Bild 2 zeigt einen jungen Goldröhrling.
Das Bild 3 und 4 zeigen Maronenröhrlinge.
Guten Hunger!
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Manfred,
ich muss zugeben, du hast einen großartigen Korb. Er ist stabil, geräumig und mit einem sehr modernen Designe bestückt.
Vielen Dank für diesen Einblick!
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Mirko,
da ich ausgiebig in der Küche tätig bin und gerne mit Pilzen arbeite, ist mir dieses "Problem" wohl bekannt. Zunächst würde ich dir empfehlen, die Pilze in einer zweiten Pfanne anzufertigen. Du solltest darauf achten, beim Putzen der Pilze jegliches Futter [Röhren] zu entfernen. Außerdem dürfen die Pilze nicht zu lange im Wasser gebadet werden, falls du deine Pilze abwäscht. Es stellt sich als vorteilhaft heraus, wenn du die Pilze so klein wie möglich "schnippelst". Dir muss bewusst werden, dass du dem "Schmierigen" anfangs nicht entgehen kannst, denn sie werden zunächst leicht im Wasser, welches sie aufgenommen haben und in die Pfanne abgeben, köcheln. Deshalb ist es notwendig die Pilze sehr lange zu braten, bis das "Schmierige" verdunstet ist. Bis dies geschehen ist, solltest du deiner Freundin den Weg in die Küche versperren, damit sie diesem Anblick verschont bleibt. Nachdem die Pilze knusprig sind, gibst du deine angebratenen Schinkenwürfel, die Zwiebelstückchen, den Knoblauch und die Kräuter/Gewürze hinzu. Vermenge dies und du wirst ein unglaubliches Aroma genießen können. Bei getrennten Pfannen entfaltet sich der Geschmack der einzelnen Zutaten noch intensiver!
Also: Ausdauer beim Braten der Pilze ist wichtig! Habe Geduld und das "Schmierige" wird sich verziehen.
Auf bald,
Moosmaa Dirk.:)
Hallo Pilzfreunde,
ich bedanke mich für das schnelle Antworten eurerseits.
Der Stiel des Pilzes färbte sich nicht, als ich diesen anschnitt. Er blieb in seinem kontrastreichen weißen Zustand. Außerdem besitzt dieser kein Netz.[an] Andreas.
Ich bin mir sicher, dass mein gefundener Pilz nicht annähernd so aussah, wie auf den gezeigten Bildern. Er war sehr viel dunkler, man hätte an einen verußten Pilz denken können. Sollte es keine weiteren Arten des Hexenpilzes geben, wird mein Fund nicht dazu gehören. [an] Roland.
Ich habe mir den "düsteren Röhrling" auf verschiedenen Bildern angesehen. Du wirst wohl Recht haben, amanito.
Inwiefern ist dieser Pilz bedingt essbar?
Ich bedanke mich nochmals für die rege Beteiligung und Mühe!
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Pilzfreunde,
ich war selbstverständlich am heutigen Tage wieder einmal in den vogtländischen Wäldern unterwegs. Da es zwei Tage am Stück regnete 
und sich am heutigen frühen Morgen ein ausgezeichnetes Wetter 
auftat, war meine Pilzsammeleuphorie nicht zu bremsen. 
Zunächst suchte ich stets die Waldränder ab. Allein auf diesen Gebieten fand ich sehr viele frische Maronen:
Doch ich hätte nicht gedacht, dass ich im Inneren des Waldes auf solch prächtige Steinis treffen werde:
Des Weiteren stieß ich auf ein skuriles Sandröhrlingsgebilde:
Hinzu kamen Hexen-, Butter- und Birkenpilze. Das Endresultat belief sich auf etwa 5 Kilo frischer und schmackhafter Pilze:
Es ist kaum zu glauben, aber man scheint mitten in der Pilzsaison zu sein. Ich bin gespannt, wie lange dies noch anhält!
Zu Hause angekommen, versuchte ich mich an einem weiteren Gericht:
Vielleicht begebe ich mich am morgigen Tag ein weiteres Mal in den Wald. Auch wenn man nichts finden sollte, ist dies ein so großartiger Ort!
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
PS: Um die Qualität der Bilder dürftet ihr nun sicherlich Bescheid wissen. :shy:
Hallo Pilzfreunde,
als ich heute einen Kiefernwald betrat, fand ich nach kurzer Zeit diesen Pilz:
Leider ist mir dieser Pilz unbekannt. Er hat eine sehr dunkle, fast schwarze Kappe. Die Farbe des Stieles ist annähernd gleich, wobei ein leichter Rotton zu vernehmen war. Des Weiteren war auch das Futter [Röhren] ziemlich dunkel braun gefärbt. Ein rundum dunkler Pilz. Sehr kräftig und angenehm im Geruch. Ist dieser Geselle genießbar?
Ich persönlich vermute eine Art des Hexenpilzes, wobei ich mir diesbezüglich keineswegs sicher bin.
Für die Qualität des Bildes entschuldige ich mich. Leider habe ich noch keine Digitalkamera und verwende deshalb meine "Handykamera".
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Norbert,
ich danke dir für deinen interessanten sachlichen Hinweis. Ich habe mir den "WDR-Bericht" durchgelesen, welcher mir neue Informationen vermitteln konnte.
Die Frage nach der Verwendung einer "Plastiktüte" habe ich deshalb gestellt, weil ich leider immer noch Personen beobachte, jene ihre Funde in einer solchen transportieren. Das ist zwar traurig, aber wahr.
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Pilzfreunde,
mich interessiert, wie ihr eure Pilzfunde transportiert. Verwendet ihr diesbezüglich einen Holz- oder Plastikkorb, eine Plastik- oder Stofftüte oder anderweitige Transportmittel?
Ich benutze stets meinen hölzernen Korb, damit die Pilze nicht zerdrückt werden und gut durchlüftet sind.
Leider habe ich kein ersichtlicheres Bild meines Korbes gefunden. Dieses wird aber folgen.
Auf bald,
Moosmaa Dirk.
Hallo Pilzfreunde,
ich bin in der letzten Zeit stets jeden Tag in den Wald gegangen, um Pilze zu suchen. So auch gestern. Leider habe ich keine professionelle Kamera, wollte euch aber trotzdem meinen Fund nicht vorenthalten. Ich habe die Pilze mit meinem Mobiltelefon aufgenommen, deshalb sind die Bilder eher qualitativ minderwertig. Dies gilt es zu entschuldigen.
Festzustellen sind trockene Wald- und Wiesenböden. Dennoch hat sich die Suche gelohnt. Ich bin auf eine Stelle geraten, auf der eine Maroneninvasion zu finden war. Leider leisteten Würmer und Schnecken große Arbeit. Somit musste ich cirka die Hälfte dieser Pilze stehen lassen. Hinzu kam die Trockenheit, welche sich ebenfalls negativ auf die Pilze auswirkte. Trotzdessen fand ich Steinis in ihren besten Jahren und ohne jeglichen "Schönheitsfehler". Des Weiteren konnte ich mich über sehr viele Butterpilze freuen, die einfach am Waldrand stehen gelassen wurden. Möglicher Weise bemerkte man diese Pilze nicht. Gut für mich! Außerdem stieß ich auf Hexen- und Sandröhrlinge, sowie Birkenpilze und Zigenlippe. Das Resultat belief sich auf etwa 2kg wundervoll schmeckender Pilze.
Die Pilze auf einen Blick:
(1) Steinpilz: 5
(2) Ziegenlippe: 3
(3) Hexenröhrling: 9
(4) Butterpilz: 25
(5) Sandröhrling: 2
(6) Birkenpilz: 5
(7) Maronenröhrling: cirka 40
Da ich sehr gern kreativ in der Küche arbeite, versuchte ich mich in einer neuen Variante eines Pilzgerichtes. Ich schnitt eine Paprikaschote auf und fügte dort gebratene Kartoffelstückchen und die Pilze hinzu. Eine sehr skurile Geschmacksnote, aber dennoch angenehm!
Heute hat es endlich geregnet. Ich denke, dass nun die Möglichkeit besteht, auf weiter neue Pilze zu stoßen. Zumindest hat es dem Wald sehr gut getan.
Auf bald,
Moosmaa Dirk!
Hallo Pilzfreunde!
Ein 18 jähriger Schüler stieß auf dieses großartige Pilzforum. Ich bin durchaus erfreut, hier gelandet zu sein. Neues Wissen, Informationen, Hinweise und Tipps bezüglich des Themas Pilze werden mich nun stets begleiten. Ich sammel/suche schon seit cirka 6 Jahren Pilze in den Wäldern und auf den Wiesen des schönen Vogtlandes im Freistaat Sachsen. Momentan füllen sich meine Körbe täglich mit einer hohen Anzahl an Steinis, Maronen und Birkenpilzen. Ich muss zugeben, dass ich mich bisher nicht an Lammellenpilze getraut habe. Vielleicht wird sich dies durch das Forum ändern.
Auf bald und erfolgreiche Suche!
Dirk.
