..oh je, welche Blamage...*rot werde*...das habe ich fast in Anbedacht gehabt. Zudem ich dieses Jahr auch schon welche gefunden habe.
Ich nehme sie aber nicht mit, da mir das ganze gewulsche mit abkochen und so, viel zu viel Gemühe macht und manche eine Allergie drauf haben.
Aber man lernt nie aus, Standortgegebenheiten formen den Pilz halt, da er beim Nachbarn im Garten wächst und ich ihn abgeschnitten zu sehen bekam.
Der kleine zu'e gab mir den Gedanken mit den typischen Pikeln drauf, es war mir aber zu dunkel in der Hutfarbe. Deswegen die Frage.
Heißt warscheinlich nicht umsonst, der "gemeine Hallimasch", der Honiggelbe ist es bestimmt nicht. So ist es, wenn man den Pilz selber nicht wachsen sieht. Er sagte ja auch nicht, sie wachsen büschelig...mhm...so ist das halt.
Trotzdem vielen Dank für Hilfe hier im Forum, super schnell und TOP.
Dieses Jahr war eigentlich auch gut. War oft unterwegs, und habe neben den hier gängigen Maronen und Steinpilzen auch sehr schöne Exemplare der Flockenstieligen Hexenröhrlinge gefunden. Was für eine Pracht, und ich muß sagen, die ziehe ich vor den Steinpilzen und Maronen. Viel fester und schmackhafter im Aroma. Und hexenmäßig halt, wenn sie nach dem schwarz werden goldgelb in der Pfanne anzusehen sind.
Das gute ist, die nimmt wegen Ihrem aussehen keiner mit...hi hi....
Sie sind aber recht Standortbedingt und vereinzelt, wie die EichenRotkappen. Auch sehr lecker. Viel zeigt sich auch in den letzten Jahren wieder weit verbreiteter der Pfifferling.
Meine Suchgebiet ist vorwiegend die Colbitz-Letzlinger Heide und Altmark.
Viel Sandboden und Heide halt. Oft anzutreffen auch der Perlpilz. Aber oft madig und man sollte den sofort verarbeiten. Lasse ich stehen, knirscht zwischen den Zähnen....
Oh, ich glaube, ich schreibe zu viel...ich suchemal ein paar schicke Bilder...dokumentiere ja immer fein.......
Bis dahin......Viele Grüße von mir.....Silvio